In diesem Ernährungs – und Gesundheitsdschungel sieht doch keiner mehr durch.
Wie kann ich konzentrierter und fitter sein und gesund bleiben?
Welche Ernährung unterstützt den Körper am besten bei der Bildung von Glückshormonen?
Was braucht der Körper um bestmöglichst zu funktionieren?
Wie altert man am langsamsten?
Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Konservierungsstoffe.
Ja welcher Stoff ist es denn nun, der mich müde macht, der innere Unruhe erzeugt, der meine Haut verunstaltet, Allergien auslöst, mir Magenprobleme oder Konzentrationsschwierigkeiten bereitet?
Und welche Ernährungsumstellung hilft mir am besten?
Fragen über Fragen.
Schlimm genug, dass der Staat überhaupt soviel gepanschte Lebensmittel erlaubt und der Konsument sich selbst so stark informieren muss heutzutage.
Schwer ist es geworden in dieser Welt konsequent und diszipliniert zu sein, denn überall lauern Lockmittel, Leckereien und Werbung im Überfluss.
Seit vielen Jahren befasst mich das Thema Ernährung und Gesundheit im Allgemeinen. Ich habe vieles ausprobiert und getestet. Am Ende weiß man schon einiges besser. Aber vor allem wird man auch feststellen, dass man, je mehr man sich mit diesem Thema befasst, mitunter mehr und mehr ratloser und verwirrter wird.
Und groß ist die Gefahr dabei auch noch unzufrieden und unglücklich zu werden.
Die Balance zwischen körperlicher Gesundheit und psychischer Zufriedenheit und Gesundheit ist oft ein schmaler Grat und ein großes Problem vieler Menschen. Doch beides geht Hand in Hand.
Eine Zwickmühle hin und wieder, in die man beim Thema Ernährung zwangsläufig kommt.
Ungesundes Essen schüttet kurzzeitig Glückshormone aus. Gesunde verwertbare Nahrung lässt uns diese Glückshormone überhaupt erst langfristig produzieren. Ein gesunder Körper macht glücklich. Doch stetiger Verzicht und Zwang ist auch nicht zufriedenstellend.
Körper und Psyche hängen unmittelbar zusammen und sind voneinander abhängig.
Natürlich ist dabei auch klar, das Glück und Gesundheit nicht einzig von der Ernährungsweise abhängen, sondern auch andere Faktoren wie Bewegung, Veranlagung, Lebensweise -Situation im allgemeinen, Umwelteinflüsse usw, eine Rolle spielen.
Aber die Ernährung ist zweifelsohne ein sehr großer und wichtiger Bestandteil unseres Daseins und unserer weiteren Entwicklung.
Man will glücklich sein und genießen und man möchte gesund und lange leben.
Grund genug, sich im Leben mal mit Ernährung auseinanderzusetzen.
Besonders, da man hin und wieder das Gefühl hat, trotz Kontrollen und Regularien, aus Profitgier der Industrie, mit vielerlei gestrecktem und gepanschtem vergiftet, verarscht und abgezockt zu werden.
Auch BIO ist nicht automatisch ein Garant für gesunde und umweltbewusste Lebensmittel. Wenngleich hier der Faktor in beidem wesentlich höher ist und auch mehr Kontrollen stattfinden.
Die stetigen Studien zu Nahrungsmitteln sind nicht selten widersprüchlich und verwirren umso mehr.
Magazine, Zeitungen und Blogger greifen jede Studie auf und drucken sie auf ihre Titelseiten. Mit Worten wie gesund, abnehmen, jung bleiben, fit, Diät, Wunderwaffe, Jungbrunnen usw, ergibt das wieder hohe Aufmerksamkeit und genauso viele verunsicherte Menschen mit schlechtem Gewissen, die sich sorgen, wie viel sie so falsch machen bei ihrer Ernährung. Genauso schnell wie bei allem anderen machen auch Schreckensmeldungen in diesem Bereich die Runde.
In allen Tageszeitungen neben dem Flüchtlingsthema und dem Betrugsskandal um VW und den DFB findet sich momentan die neuste Studie zu Wurstwaren und rotem Fleisch.
Plötzlich auch noch Magenkrebs, Darmkrebs usw. – Ziemlich ungesund soll sie sein die Wurst und ihre Kollegen. Und nun auch noch Krebseregend? Die internationale Agentur für Krebsforschung der WHO hat zwischen verarbeitetem und nicht verarbeitetem Fleisch unterschieden. Verarbeitetes Fleisch wie Schinken, Salami, Wiener Würstchen, Leberkäse wurde in die erste von fünf Gefährdungsstufen („krebserregend“) eingegliedert und steht damit neben Plutonium, Asbest und Dieselmotor-Abgasen!
Natürlich ist dies dem Gesundheitsneugierigen Menschen und Forschern sowie allen überzeugten Fleischverzichtern schon lange bekannt. Doch selbstverständlich hält auch die späte Erkenntnis der großen WHO den eingefleischten Wurstliebhaber nicht davon ab, weiterhin täglich seine Wiener zu genießen. Aber vielleicht reduziert der ein oder andere seinen Gesundheit zu liebe seinen Wurst und Fleischkonsum. Schließlich ist die WHO ja nicht irgendeine Institution. Jetzt darf man dem ganzen glauben schenken. Vorher nicht – Oder was wollen uns die Medien mit ihrer überraschten Haltung dieser Studie gegenüber nun vermitteln?
- Soll man spätestens jetzt nun lieber zum Käse überschwenken? – Nein stimmtja Laktose, viel zu viel Salz und Fett.
- Meeresfrüchte spare ich mir lieber auch. Zu sehr mit Schwermetallen belastet.
- Dann gönnt man sich eben nur noch Salat und Gemüse, das ist richtig zubereitet auch sehr lecker und obendrein noch sehr gesund. Ach Mist das wurde ja alles gespritzt und dank überbewirtschaftung und verseuchten Böden steckt da oft auchnichmehr sonderlich viel Gutes drin.
- Früchte in massen gehen nicht wegen dem Fruchtzucker.
- Brot und Backwaren sind absolut schädlich, weil das Gluten uns vernebelt und unseren Darm verklebt. Zudem sind die meisten Backwaren genau wie Gemüse und Obst Pflanzenschutzmittel verpestet.
- Haferflocken und Hülsenfrüchte scheiden aus selbigen Grund auch aus.
Hmmmm Verdammt.. was solll ich nun essen?? - Höchstens Nahrungsergänzungsmittel könnten mir helfen mich mit allem wichtigen zu versorgen.
Leider finden sich auch hier teils fragwürdige Herstellerangaben und Zusatzstoffe welche ich nicht unbedingt im Körper haben sollte.
Wie sollte ich die vielen Kapseln auch herunterspülen?
Wasser geht mal gar nicht, denn Mineralwasser wie Leitungswasser ist angeblich oftmals sehr verunreinigt. Beim Tee hört man auch stetig von Pestizitverseuchung. Und schon die alten Chinesen wussten, dass Kuhmilch dem menschlichen Organismus schadet. Mit Kaffe fang ich besser mal garnicht an, da überschlagen sich ja die Studien alle Paar Jahre, was dessen gesundheitsaspekt betrifft. Und wer Softdrinks in sich reinkippt kann auch gleich Toilettenreiniger trinken.
Die liste schädlicher und gar krebserregender Stoffe in der westlichen Konsumwelt ist lang. Und sie wird stetig länger.
NICHTS KANN MANN NOCH ESSEN UND TRINKEN. NIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICHTS!??
Ich denke wir sind uns alle einig das wir Glyphosat (meist verkauftes und sehr aggressives, giftiges Herbizid) weltweit verbieten sowie dem riesigen Dilemma mit der Massentierhaltung und billigem Hormonfleisch auf unseren Tellern ein Ende setzen müssen. Man muss das ganze politisch angehen.
Aber es ist nichts Neues das die westliche industrialisierte Ernährungsweise, zahlreiche Zivilisationskrankheiten fördert. Vieles ist denkbar und schon eine ganze Weile bekannt.
Es macht sehr unglücklich jeder Studie und jedem neuen Bericht jeder Diät und jeder Ernährungsweise zu folgen und zu versuchen daraus schlau zu werden und dies irgendwie mit seinem Alltag in dieser hektischen Welt zu vereinbaren. Man denkt stetig etwas falsch zu machen und fühlt sich schlecht beim Vorbeigehen der vielen Leckereien in der Stadt.
Man muss sich stark einschränken – nur um dann irgendwann zu verstehen das man sich niemals perfekt ernähren kann, denn auch die angeblich gesündesten Sachen haben ihre Schattenseiten.
Selbst die tollen, viel gepriesenen Superfoods, müssen oft um die halbe Welt geflogen werden und/oder sind ebenso nicht frei von Schadstoffen.
Ungesunde und unnachaltige Lebensmittel gibt es in allen Bereichen zu kaufen.
Low carb, low Fett, low Zucker, Paleo, vegetarisch, vegan, basische Ernährung, Basen überschüssig, Rohkosternährung, frutarische Ernährung,
Diäten, Fasten, Superfoods usw.
Alles hat seine Vor und Nachteile.
Und auch ein einzelnes Lebensmittel kann gutes wie schlechtes enthalten.
Was dem einem Organ hilft kann auf Dauer dem anderen schaden.
Es gibt eben Haupt und Nebenwirkungen.
Wir müssen auch nicht von einem Extrem ins Nächste um ein langes glückliches und gesundes Leben führen zu können und gleichzeitig die Missstände und Gier der Agrar- und Nahrungsmittel Lobby nicht zu unterstützen.
Eine gesunde Ernährung heißt NICHT ständig nur zu verzichten.
Und unser Körper hält eine Menge ab.
Deshalb ist die Abwechslung in der Ernährung meines Erachtens die wichtigste Regel.
Ausgewogenheit und Balance auch hier ein wichtiger Faktor.
Ein bisschen Disziplin ist sicher, wie bei allem im Leben und besonders heutzutage, auch beim Thema Ernährung von Nöten um länger hübsch und fit zu sein. Da unser Gehirn seit jeher gerne süßes und fettiges mag, wir uns aber deutlich weniger bewegen als in der Steinzeit und die Fertigprodukte heutzutage oft zu viel Zucker und Fett beinhalten.
Anstatt einer radikal Veränderung mit ewigen Verzicht reichen hier doch Kompromisse aus, um vom jetzigen Extrem des Massenkonsums ein bisschen wegzukommen.
Hin und wieder Kompromisse eingehen wird schon viel positives bewirken und ist kein schwieriger Schritt.
Sich einen Ausgleich schaffen und Vielfalt in die Ernährung bringen z. B.
einen Schokoriegel essen und dafür mal die Treppen nehmen anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppe.
Nach dem Döner am Abend mal das nächste Frühstück mit gesünderen Leckereien versehen oder weniger dick auftragen.
Mal nen Tag mehr basenbildendes Verzehren und auf tierisches verzichten.
Für jede ungesündere Mahlzeit eine gesunde einführen.
Weniger woanders ausgeben und etwas mehr BIO kaufen um die Pestizide zu vermeiden.
Auch lieber mal unterwegs schlemmen und sich Zuhause was gesundes kochen.
Der Körper freut sich auf diesen Ausgleich ohne das man an jedem Bäcker oder jeder Imbissbude unglücklich und seufzend vorbeigehen muss.
Auch ich hab nicht immer die Zeit und Lust selbst zu kochen.
Auch ich kann es mir nicht leisten immer im Bioladen einkaufen zu gehen und kaufe bestimmte Sachen im Discounter oder Supermarkt. Aber lieber mal an anderen Ecken ein wenig sparen und dafür öfter mal zu hochwertigeren Nahrungsmitteln greifen. Auch Fastfood ist sehr teuer.
Und wer stetig nur die günstigsten Lebensmittel kauft sollte sich mal ernsthaft überlegen wie diese günstigen Preise zustande kommen, ohne das die Discounter und Co am Hungertuch nagen müssen. Alle wollen billig aber gleichzeitig gesundes. Keine Sau will Fleisch aus Massentierhaltung aber jeder Affe will Billigfleisch. Es bedeutet nicht automatisch das alle teureren Lebensmittel gut und gesund sind. Aber man kann schon behaupten das die billigen Nahrungsmittelpreise durch billige Verarbeitung, Haltung, Anbau, Lagerung, Transport und schlechte Bezahlung der Bauern bzw. Arbeitern zustande kommen. Deine Gesundheit freut es mehr, beim Essen weniger zu sparen und den Menschen und Tieren nützt es auch mehr.
Die Erkenntnis die nach vielen Jahren Ernährungsdjungel bleibt, ist.
„Die perfekte Ernährung gibt es nicht.“
Das eigene Körpergefühl und empfinden ist der wichtigste Indikator.
Jeder muss am Ende für sich selbst entscheiden ob er einer der gegebenen Ernährungsformen und Trends klarkommt und sich gut und gesund dabei fühlt oder ob er komplett auf seine Gene und guten Gedanken vertraut, das er ohne Eigeninitiative lange gesund, hübsch und fit, bleibt. Oder einen Mittelweg geht.
Weniger um die Ernährung Sorgen und diese dennoch mehr beachten, wertschätzen und bewusst genießen.
Ein bisschen vernünftiges Mittelmaß, ein wenig mehr weg von dem jetzigen Extrem den uns die Massennahrungsmittelkonzerne gebracht haben.
Ohne sich dabei alles ständig verbieten zu müssen und dabei Grübeleien, ewige Gedankenspiele und gar psychische Leiden zu riskieren. Der menschliche Körper hält viel aus und kann viel verarbeiten, aber man muss auf ihn hören und öfter mal die Balance trainieren.
Nach meinen Erfahrungen und Einblicken habe ich folgende grobe Grundregeln, aus vielen verschiedenen Ernährungsweisen erkannt, die ich für „mich“ als wichtig empfinde.
- Grundregel Nummer eins, die Grundregeln nicht zu einem Zwang zu machen, sondern als grobe Richtlinien zu sehen.
- Abwechslungsreiche Nahrung ist das wichtigste.
- Sich nicht schlecht beim Essen fühlen, egal was man isst.
- Je weniger Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe, desto besser.
- Je stärker verarbeitet, desto eher/öfter die Finger davon lassen.
- Öfter mal basenbildendes einbauen.
- Weniger Industrie-Zucker und Weißmehl.
- Beim Brot scheinen sich auch alle Ernährungswissensschaftler einig zu sein. Besser Vollkorn als Weißbrot. Besser Roggen, Dinkel…. als Weizen. Nicht übermäßig viel Getreide.
Wenn möglich dann mal auf BIO setzen. Sich aber auch nicht zusehr Sorgen wenn es kein BIO ist, wir haben, trotz aller Horrormeldungen, vergleichsweise immer noch recht annehmbare Lebensmittelstandards in Deutschland.
Alle Obst und Gemüse gründlich abwaschen.
Fleisch ja, aber nicht zu viel. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt für Kinder und Erwachsene nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch und Fleischwaren pro Woche.
Der alte Spruch ist besonders auch heutzutage sehr wertvoll und weise, “Die Menge macht das Gift‘‚.
So oft es geht genießen anstatt zu schlingen.
Essen und konsumieren was guttut und schmeckt, ohne stetig zu übertreiben und ohne ein schlechtes Gewissen dabei zu haben, bewusst essen. Sich also nicht ständig nur Sorgen zu machen was drin ist und was nicht, wenn man zu fettigem, süßen oder nicht BIO greift. Genießen und gesunde Ausgleiche schaffen.
Auch lieber öfter mal in Qualität investieren. Nicht zuerst beim Essen sparen.
Ich handhabe das z. B. so das ich Zuhause, oft lecker gesund – meist basenüberschüssig und auch meist Fleischlos koche und mir unterwegs, wenn ich gerade Lust habe, hole was ich möchte. Zudem gehe ich 1- 2 mal die Woche zum Sport. (Mal mehr mal weniger). Und achte soweit es geht auf Ausgleich und vielfalt an Nährstoffen ohne mich dabei verrückt zu machen und zum Beispiel gar Kalorien, Vitamine, Mineralstoffe zu zählen.
Das Leben muss genossen werden und das geht am besten, wenn man gesund und mental stabil ist und aber auch genießen kann. Wir können schließlich nicht alle rein von Licht und Meditation und selbst angebautem, glücklich im Kloster oder auf einer Trauminsel leben. Sondern sind meistens hier auf das westliche Leben, samt der Vor und Nachteile angewiesen und wollen ja lernen innerhalb dieser hektischen Welt glücklich zu sein. Dazu gehören, meiner Meinung nach, neben Disziplin und vielem anderen auch, Glücksmomente durch befriedigende Nahrungsmittel und Genuss hin und wieder.
Wer innerhalb dieser Verlockungen, Werbung und Gerüchen, diszipliniert eine bestimmte Ernährungsweise (z.b Vegan, Paleo, Rohkost) lebt und sich damit gut und gesund fühlt, ohne psychisch durchzudrehen, der sollte das natürlich beibehalten. Des Weiteren bezieht sich dieser Artikel auf die Gesundheit und den Irrsinn der unzähligen verschiedenen Aspekte und Irritationen damit, nicht auf die moralischen Aspekte.
Und natürlich gibt es auch enorm viele leckere und gleichzeitig gesunde Gerichte sowie Fastfood’s. Es lohnt sich da absolut mal neue Geschmacksfreuden auszutesten. Generell ist neues ausprobieren etwas Wunderbares.
Ich kann nur empfehlen.
Achtet ein bisschen auf die Lebensmittel und achtet besonders darauf, durch die unzähligen, teils widersprüchlichen Meinungen, Berichte, Meldungen, Horrormeldungen und Ratgeber bei diesem Thema, den Spaß am Leben nicht zu verlieren oder euch zu sehr unter Druck und Stress zu setzen. Denn das ist auch wieder ungesund.
Macht euch nicht verrückt durch den Nahrungs – und Gesundheitsdschungel allgemein.
Und lasst’s euch schmecken.
Sehr gut, diese Einstellung teile ich. Es ist Sünde mit anzusehen, wie sich manche Leute selbst geißeln und damit genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie eigentlich anstreben. Und während dessen leben sie irgendwie am Leben vorbei…
Wenn man einfach ein wenig drauf achtet, was man isst, sich aber trotzdem genug Freiheiten lässt ist doch schon alles in Butter 🙂
Genau so sehe ich das auch. hmm obwohl wenn alles in Butter ist, dann ist es doch wieder ziemlich mit ungesättigten Fetten behaftet eieiei. Sorgen über Sorgen LOL