Die Illusion des Positiven Denkens – (und wie Positives Denken wirklich funktioniert).

Georg Kirschstein

wunderschoener sonnenuntergang am meerMeiner Meinung nach, ist das ganze ziemlich aus dem Ruder gelaufen.

Ich habe oft mitbekommen das viele Menschen verunsichert sind und Angst haben, Krankheiten zu bekommen oder, dass ihnen etwas zustößt und sie sich schaden, wenn sie mal aus Versehen nicht positiv denken und sich bei negativen Gedanken erwischt haben.

Sofort kommt wieder diese Angst auf  „oh ich muss schnell wieder was positives denken.“
„Ich bin gesund“, „alles ist gut“ „usw……….. .. .

Dieses Beispiel von Denkmustern, bei dem ich mich früher auch selbst ertappte, zeigt auf, dass wir Menschen manchmal nur die halbe Wahrheit sehen und uns dann in dieser verfangen, – Sowie von einem extrem ins nächste fallen.

nachdenklicher obama

Yes i can !??

Viele wissen nicht (genauso wenig wie ich lange Zeit), wie dass nun wirklich gehen soll mit den positiven Gedanken.

Und viele verwechseln es damit, ihre schlechte Laune und die Probleme und Sorgen durch gute Gedanken zu verdrängen.

Positives denken soll jedoch keine Probleme verschieben oder übertönen, die schon lange in uns brodeln.
Es soll keine Schönmalerei sein und nicht der Verdrängung von Schmerzen und Leid dienen.

Dies wäre so, als würdest du versuchen, neue Brandschutztüren einzubauen, während dein Haus gerade brennt.

Natürlich muss das Feuer zuerst gelöscht werden, bevor man renovieren und noch sicherer bauen kann.

Und sehr wichtig ist es (wie in diesem Beispiel), den alten kaputten Gasherd, der den Brand verursacht hat, gegen einen neuen auszutauschen oder zu reparieren.
Also erst die Ursachen herauszufinden, damit es nicht nochmal so geschieht.

Ich denke es ist essenziell bei diesem Thema, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu unterscheiden.

Jahrzehnte lang hat man unbewusst gelebt und es haben sich einige Glaubenssätze und negativ Gedanken im Kopf manifestiert und verankert. Dies kann meist durch negative Ereignisse und/oder durch Suggestion oder Manipulation geschehen sein. Nun bricht man irgendwann, unter der Last der Sorgen, Schmerzen und negativen Gefühle zusammen oder man erwacht aus dem unbewussten und bemerkt, dass etwas nicht in Ordnung ist im Leben. Das jegliche Freude verschwunden ist oder z. B. starke Ängste und Unruhe, Traurigkeit usw. den Alltag dominieren.
Vielleicht deckt man sich mit all den weisen und aufbauenden Büchern über positives denken ein und fühlt sich für eine Weile halbwegs wohl damit. Doch kaum ist eine Weisheit verschlungen oder das Buch zu Ende gelesen, muss ein neues her, denn das gute Gefühl der positiven Gedanken und Übungen hält wiedermal nicht lange an.
Oder aber man fühlt sich verarscht, weil man sich doch so tolle Dinge einredet, aber angesichts der eigenen, momentanen Verfassung, nicht wenigstens ein bisschen daran glauben kann.

Wir Menschen neigen schnell dazu, dass eine extrem mit dem anderen kompensieren zu wollen.

Das dies nicht dauerhaft von den leiden befreien kann, rührt daher, dass man sich dabei nun in dem Zustand unseres Beispieles befindet, das brennende Haus renovieren zu wollen, anstatt erst mal den Brand zu löschen.

Erst muss sich seinen Ängsten Problemen und Sorgen gestellt werden, die gravierendsten Dinge erkannt werden, bevor es an den Wiederaufbau geht.

Keine Plombe macht Sinn, wenn der Zahnarzt sie auf den kranken Zahn drauf spachteln würde.

Der Gedanke, sich seiner Ängste, Sorgen und Probleme, – sowie deren Ursachen zu stellen, stellt für viele von uns, eine zunächst scheinbar unüberwindlich hohe Hürde dar. Welche sich oft aus einigen Ängsten nährt.

Zum Beispiel die Angst, dass tiefere Wunden aufkommen könnten. Angst vor Therapie oder Therapeuten allgemein, Angst ein anderer Mensch nachdenklich mit geneigtem kopfzu werden, Angst den Job, den Partner oder Lebenszeit zu verlieren, wenn man jetzt in der Vergangenheit herumkramt. Und die Angst vor den Verletzungen der Vergangenheit.

Doch diese Ängste sind auch normal, aber Gottseidank unbegründet. Denn alles was passieren wird –  ist, dass du sehr viel Lebenszeit und Freude dazugewinnen wirst. Und die Verletzungen der Vergangenheit sind in Wirklichkeit genauso die Verletzungen der Gegenwart, sie waren nie weg, du kannst also nur gewinnen indem du sie bearbeitest und du wirst kein anderer Mensch, – weil du dich ihnen wieder bewusst wirst und sie dadurch heilst. Du wirst nur ein, – wieder fröhlicheres, selbstbewussteres, gesünderes DU SELBST. Und das erkennen und Bewusstsein der Ursachen, ist schon allein, eine riesige Befreiung und die halbe Miete zur Heilung selbst.

Es ist auch gar nicht notwendig und oft sogar unmöglich, „jedes“ Detail und jedes Problem der Vergangenheit aufzuarbeiten (da könnte man teilweise mehrere Leben füllen damit).
Es geht nur darum, den Brand zu löschen und den kaputten Gasherd auszutauschen, also die Hauptverursacher herauszufinden und zu verarbeiten.

Sobald du bewusst merkst, du hast ein Problem beginnt schon ein sehr großer Schritt der Heilung. Sobald du dazu stehst und dein Problem nicht mehr verdrängst, sondern es angehst und die Hauptursachen erkannt worden sind, beginnt der nächst größere Schritt. Und sobald du die Ursachen bearbeitest, kannst du nach und nach schon anfangen, wieder zu trainieren, positiver zu denken.
Jetzt macht es auch Sinn, bei der Verarbeitung alter leiden sich die enorme Heilkraft der positiven Gedanken zu Nutze zu machen und für die Heilung Schritt für Schritt zu verwenden.

Mann kann sich in seiner Vergangenheit verlieren und sein Leben lang in Angst über den Brand nachdenken, oder man kann wieder lernen optimistisch nach vorne zu sehen und sein Leben genießen, sowie Krisen zu bewältigen und aus altem zu lernen.

Negative wie positive Gedanken sind wie ein Virus, der sich in dir vermehrt und ausbreitet.
Bestimmte negative Gedanken sind während der Verarbeitung von Problemen oft praktische Wegweiser zu den Quellen deiner Sorgen. Doch viele, der negativen Gedanken, sind sozusagen Uhr Uhr Uhr Großnichten, der negativ Gedanken, die mit den Ursachen deines Leidens verbunden waren. Sie haben oft nichts mehr direkt mit den Ursachen deines Hauptleidens zu tun. Sie verursachen teilweise neue Probleme und lassen dich in dem Netz von Sorgen festsitzen, welches sich in einer negativen endlos Schleife immer weiter spinnt und die ganze zeit bis zum Erwachen oder dem Zusammenbruch gesponnen hat. Es gilt dem negativen Kreislauf deines Leidens die Versorgung abzuschneiden.
Denn diese vielen neuen negativen Gedanken, können auch die Hauptprobleme, welche den negativen Teufelskreis einst verursachten, vertuschen. Genauso, wie es blinde positive Gedanken, in dieser Phase, der Heilung, tun würden.baby und hund

Niemand kommt mit einem solchen negativen Gedankennetz auf die Welt.
Die Positiven Gedanken jedoch – werden dir, in einem weiteren Schritt, nachdem die Probleme erkannt wurden, sehr dabei helfen, die Heilung erfolgreich voran zu treiben. Sie werden dir Hoffnung geben, dir helfen, langsam auch wieder das viele gute sehen zu können, dir helfen dich zu heilen, nicht aufzugeben und dich aufzubauen.
Denn würdest du z. B. bei jedem Heilungserfolg denken, ach das war ein Erfolg, aber der bringt doch nicht viel, so wirst du auch deine Heilung nicht voran treiben können, sondern dich schlimmstenfalls sogar noch tiefer in dein Leid buddeln, wenn du  – das Gute im vermeindlich schlechten, nicht wieder sehen lernst.

Positive Gedanken richtig eingesetzt unterstützen und beschleunigen also die Heilung, anstatt Probleme und Ursachen zu verdrängen.

Hat man positives denken von Verdrängung getrennt und lebt weitestgehend bewusst, dann kann es tatsächlich oft auch sinnvoll sein sich positives einzureden, obwohl man noch nicht daran glauben kann und sich Anfangs wieder „verarscht“ vorkommen kann, denn Gedanken werden Wirklichkeit und eine positive Denkweise ist Training und sollte manifestiert werden.
Aber nur, wenn man gleichzeitig seine Schwächen, Probleme und Sorgen aufarbeitet und nicht verdrängt. Ab diesem Stadium macht es Sinn, positive Denkweisen zu trainieren.

Positive Gedanken sind wie Medizin, aber wie bei jeder Medizin muss man erst wissen, gegen was man sie einsetzt, sonst verfehlen sie ihre Wirkung und erschaffen schlimmstenfalls andere Baustellen.

am see nachdenklichPositives denken zu leben bedeutet, egal ob es dir gerade gut oder schlecht geht, zu vermeiden, immer wieder in Schwarzmalerei zu verfallen.
Sich also nicht ständig bewusst und/oder unbewusst einzureden, man kann nicht, man wird es sowieso nicht, alles ist schlecht, sich zu bedauern, in der Opferrolle zu bleiben, im bewussten oder unbewussten Selbstmitleid zu leben, alles kritisch zu sehen und abzuwerten, zu jammern, die Welt als böse anzusehen und andere als Ursache allen Übels zu deklarieren. Und sich sowie andere schlechter zu machen als sie sind. Denn dies alles ist das Gegenteil –  negatives denken.

Man kann auch mal jammern und sich Selbst bemitleiden aber man sollte sich nicht darin verfangen, sondern seine Probleme objektiv angehen und bearbeiten, trauern, leiden, wütend sein und sich die Zeit nehmen die es braucht, die Probleme anzugehen und zu heilen, ohne sie durch neue negative Gedanken zu einer Lebensart zu machen welche deinen gesamten Weg einnimmt. Und ohne sie unbeachtet mit blinden positiven Gedanken zu verdrängen.

Lachend strahlend und tanzend durch die Welt springen während es einem schlecht geht, ist Verdrängung und Schauspielerei.
Lachend strahlend tanzend durch die Welt springen, weil dir für den Moment danach ist, ist Ergebnis deiner vorhergehenden positiven Gedanken. Sich öfter mal nach Lachen, Strahlen und Tanzen zu fühlen, weil dein Herz wieder lacht, entsteht, wenn du nicht mehr verdrängst und  nicht mehr negativ lebst.

Die Gegenwart, dass hier und jetzt ist immer das entscheidende.
Ein bewusstes Leben im hier und jetzt lässt dich all dies fühlen und die Anstauung von Schmerzen und Problemen vermeiden. Es zeigt dir, dass negatives denken absolut nichts Gutes bringt, aber auch, das positives Denken nicht in jeder Situation immer nur hilfreich ist. Blickst du auf ying und yang gut und boese alle sund nichts sein und nicht seingegenwärtige Ereignisse, so bringt es nichts, sie mit der Brille der Negativität zu betrachten. Es bringt wiegesagt auch nichts sie blind zum positiven zu machen, wenn es absolut wirklich rein gar nichts Positives an ihnen gibt.
Versuche, dass gute im hier und jetzt zu sehen, ohne das schlechte (wenn es etwas Schlechtes gibt) gänzlich zu verdrängen. Entscheidend ist ganz einfach, worauf du dich am meisten konzentrierst und ob du dem guten oder dem schlechten im hier und jetzt mehr Bedeutung gibst.

Ist das Glas halb voll, oder halb leer?
Scheißt dir ein Vogel auf die Jacke, dann rege dich kurz auf und dann sei dankbar, dass Kühe nicht fliegen können.
(Abwandlung eines alten Sprichworts über positives Denken)
Ein negativ denkender Mensch würde sich Ewigkeiten über die Vögel aufregen, womöglich seinen ganzen Tag dadurch versauen und in Zukunft so manchen Vogelschiss ins Auge bekommen, weil er öfter nach oben gucken würde, dem Himmel nicht mehr traut und sich seinen Beschiss förmlich herbei suggeriert.

Das hier und jetzt wird also deutlich einfacher und entspannter durch positives denken, solange man nicht verdrängt.

Und du kannst die Gegenwart der Zukunft, in deiner jetzigen Gegenwart beeinflussen. So wie deine jetzige Gegenwart durch vergangene Gegenwart beeinflusst wurde.
Blickst du zurück auf etwas vergangenes, was in der Gegenwart verarbeitet werden will, dann bringt blindes positives – genau wie negatives denken, gleichermaßen wenig.
Positives denken im blick auf die Zukunft ist hingegen wichtig. Es erschafft genauso ein Netz aus Gedanken und Verknüpfungen im Gehirn, wie es jahrelang die negativen Gedanken taten. Du handelst wie du denkst und du denkst wie du handelst. Du ziehst das an, nach dem du dich ausrichtest und gerietst in einen positiven Teufelskreis, genauso wie du damals in einen negativen geraten warst.

Fazit

Die Gegenwart mit negativen Gedanken an die Zukunft zu versauen, bringt nichts, denn dann fühlst du dich „Jetzt“ schlecht und in Zukunft auch, denn unsere Gedanken erschaffen einen Großteil unserer Realität von Morgen.

Die Gegenwart im jetzt zu ignorieren, weil die Vergangenheit schlecht war, ergibt auch keinen Sinn, denn dann lebst du unbewusst und verschiebst deine Befreiung vom leiden nur immer weiter nach hinten.

Die Ereignisse der Gegenwart negativ zu betrachten ist verschwendete Lebenszeit. Sie viel schöner zu reden als sie sind, wenn sie wirklich schlecht sind, bringt aber auch nichts.

Die Gegenwart zu nutzen um die Vergangenheit schön zu reden hilft dir nicht sie zu bearbeiten, sie schlechter zu machen als sie war aber genauso wenig.
Die Gegenwart zu nutzen um die Vergangenheit objektiv zu bearbeiten ist wichtig für die Gegenwart der Zukunft.

Es ist einfach nicht menschlich immer nur positiv zu denken.
Wenn, dir nach weinen ist, dann weine, wenn dir nach lachen ist, dann lache, wenn dir nach Wut ist, dann sei wütend und wenn dir nach Freude ist dann freue dich, aber schmeiß die Dinge nicht durch negatives oder positives denken durcheinander. Und ziehe sie nicht in unnatürliche Länge.

Weil gestern schlecht war heißt absolut nicht, dass Morgen schlecht wird.
Über gestern hast du keine Kontrolle, du kannst es verarbeiten jedoch nicht mehr ändern. Aber über jetzt und Morgen hast du die absolute Macht, denn es ist die Sichtweise auf die Dinge, welche sie im hier und jetzt verändert.

Positives denken ist ein Schritt zurück und nach vorn zugleich.
Zurück zum optimistischen denken eines Babys und nach vorne zum Denken eines Menschen der alles kennt, aber das gute lebt.

 

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Autor

2 Kommentare

  1. Thomas

    Am wichtigsten ist wohl echt der Punkt, dass positives Denken keine Probleme schön malen soll, sondern dabei helfen soll, sie zu beseitigen 🙂

    Antworten
  2. resch.sonja@a1.net

    Hallo Georg,

    danke für diesen wunderbaren,menschlich ,sehr intelligent und trotzdem witzigen Beitrag!! Ich beziehe in meine innere „Heilung“ alter Wunden immer Gott mit ein ,ER kennt mich am Besten und ist dadurch die größte Helfer & Heiler alter und zukünftiger Wunden! es ist immer wieder wie ein „Wunder“ wie ER mithilft meine „Probleme“ zu lösen :Das kann durch andere Menschen geschehen oder durch „Erkenntnisse“ die ich dann plötzlich bekomme, die nicht „von dieser Welt sind“(weil sie ZU intelligent und weise sind um sie selbst „produziert“ zu haben 🙂 Nicht ICH bin dann so gescheit gewesen, sondern ER der es mir sagte wie ich weiter zu verfahren habe!.Das „Werkzeug“hat Er Dir und mir mitgegeben (wie man an Deinen Artikel sehr gut erkennen kann, schließlich ist auch Dein Hirn das so intelligente Gedankengänge hat, ja AUCH von Ihm! Es produziert Gedanken, Du setzt sie um aber denke nicht das Du allein dafür verantwortlich bist. Ein Auto hat sich ja auch nicht von alleine gebaut, das es fahren kann, es brauchte dazu auch jemanden der es dazu „brachte“! Der URSPRUNG allen Lebens ist Gott, aber nicht ALLE Gedanken sind durch IHM „unterstützt“, du hast auch schon deine „eigenen“ , denn sonst wären ja auch die bösen Gedanken von/durch Ihm, die Verantwortlichkeit fällt ihm dafür aber nicht zu, sondern unser freie Wille sich zu entscheiden zwischen gut ODER Böse!
    Du sähst Gutes, pflegst es und erfährst als “ Ergebnis“ ebenso Gutes, Gott unterstützt „Gutes“ umgekehrt geht´s aber ebenso, es wird aber nicht durch Gott unterstützt, die Ergebnisse sind dann auch dementsprechend, Sch…

    Antworten

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