Terror und Kriege überall, Rechte, Linke und religiöse Gewalt, Hunger, Armut, Seuchen, Ausbeutung, Ressourcen und Machtkämpfe, Kindesarmut, Pleitestaaten, Schulden, Neid Gier Hass, ständig nur noch schlimme Bilder und Meldungen.
Ja ist die Welt denn verrückt geworden zurzeit?
Warum ist auf einmal alles so besonders unruhig, so gewalttätig, so schlecht und böse geworden?
Wo sind die guten Meldungen geblieben?
Nun
Die Welt ist nichts schlechter und unruhiger geworden für das Somalische Mädchen, welches fast seit Geburt an zwischen Maschienengewehren und Papphütten nach Nahrung sucht.
Die Welt ist nicht schlechter geworden für den seltenen Indianer im tiefsten Amazonas-Jungel, welcher zeit seines Lebens ohne Fernseher und Radio harmonisch und in Frieden in seinem Dorf, mit seiner Familie von den Früchten der Natur lebt.
Unsere Welt ist nicht sehr viel anders als sie es immer war.
- Niemand von heute wollte wirklich gern im Mittelalter zwischen Armut Pest und permanenter Angst aufgewachsen sein.
- Niemand wollte von Hitler im Nazizeitalter bei Eiseskälte in den Krieg geschickt werden.
- Niemand wollte von den Römern, den Barbaren oder den Wikingern überfallen und vergewaltigt werden.
- Niemand wollte unter Peitschenhieben Tonnenschwere Steine, bei brütender Hitze für all die tollen alten Bauwerke, welche wir heute bequem aus dem Bus heraus photographieren, heranschaffen und irgendwann vor Erschöpfung zusammenbrechen.
- Niemand würde gern Sklave auf einem Kartoffelfeld in Alabama vor nicht allzu langer Zeit gewesen sein.
- Niemand hätte gern gesehen wie seine Familie in den Kreuzzügen abgeschlachtet würde.
Sie ist wie sie ist.
Sie war es schon immer.
Unsere Welt.
Doch wer würde schon gern in den meisten vorhergegangenen Epochen aufgewachsen sein. In Zeiten ohne jegliche Menschenrechte, ohne Internet, ohne überall verfügbarer Nahrung. Ohne Heizung im Winter und ohne Gewissheit am nächsten Tag noch zu leben.
Es gab sie nie zuvor, diese Sicherheit, nicht mal für den Pharao oder den Caesar, den Präsidenten, den Manager oder den kleinen Bauern der damals wie heute ständig vom Wetter abhängig ist.
In der ganzen Welt und auch in Europa, gab es schon immer auch andere Zeiten.
Nur wir vergessen dies schnell.
Weil wir in dieser kurzen, sicheren Zeitspanne in unserem Land, nichts anderes kennengelernt haben. Es ist alles nur Gewohnheit und Sichtweise. Das was wir seit Geburt an kennen, ist nicht der Blick auf das große und ganze. Sondern verständlicherweise unser eigener Blick. Unser gewohntes, unsere eigene Realität.
Wir sind es nicht mehr gewohnt, dass auch der Krieg und Terror in unserer Nähe stattfinden könnte.
Wir denken, sowas ist doch immer nur etwas, was ganz weit weg passiert, etwas was uns im Fernseher presentiert wird, was es früher einmal gab, aber nichts mit meinem Leben zu tun hat.
Unsere Vorfahren würden sicher nicht denken, dass die Welt brutaler und gefährlicher geworden ist.
Haben wir uns innerhalb von zwei Generationen, vielleicht zu sehr an unsere Sicherheit, unseren Luxus, unsere Ruhe und unser Komfort gewöhnt?
Sind wir vielleicht abgestumpft und sollten wir wieder mehr die kleinen Wunder und Sicherheiten in dieser Welt schätzen lernen?
Fakt ist, die Welt war schon immer ein tödlicher, zerstörerischer, harmonischer, liebevoller, wunderschöner und gefährlicher Ort zugleich. Gut und böse waren noch nie weg.
Das Universum schwingt immer in der Mitte, immer am Rande zwischen den extremen. Aber es verharrt niemals in einem extrem, es bleibt immer ein gewisses natürliches Gleichgewicht bestehen.
Eine Sonne frisst all die schönen Planeten, die um sie herumkreisen wenn sie stirbt und explodiert und es entstehen neue Welten aus Sternenstaub, welche die wunderbarsten Dinge hervorbringen können.
Aber dazwischen sind immer starke und zerstörerische Prozesse im Gange. Solange bis wieder etwas Neues entstanden ist und aufblüht. Und so ist dass bei allem in der Natur. Auch das Tierreich hält liebevolle und zerstörerische, schöne und grausame Prozesse bereit.
Nur wir Menschen, sind die intelligenteste Spezies im uns bekannten Universum und haben dadurch die Macht, – Bewusstheit zu lernen und damit die grausamen zerstörerischen Prozesse hinten anzustellen und den liebevollen schönen Prozessen weltweit und langfristig den Vorrang zu geben, um unsere Art und unsere Natur zu erhalten.
Und momentan sind wir tatsächlich durch diese Unbewusstheit, sowie die kollektive Gleichgültigkeit der letzten Jahrzehnte, wieder an einem stürmischeren Moment in Raum und Zeit angelangt. Auch in Europa.
Es ging immer auf und ab. Es haben einzelne wenige Eliten versucht den Rest zu beherrschen und zu unterdrücken. Auch andere Religionen haben viel gemordet, auch andere mächtige haben versucht die Welt zu beherrschen. Momentan versuchen radikale Islamisten neben reichen Weltbankbesitzern und Großkonzernen ihr Glück in unserer schönen unsicheren Welt. Aber auch sie werden dem Schwingen der Welt, von einem extrem zum nächsten, immer um das ausreichende Maß an Balance, verfallen und scheitern. So wie es immer war und sein wird.
Doch jeder einzelne, muss sich seiner Rolle und seiner positiven Macht in seiner Lebenszeit, auf dieser Welt, endlich bewusst werden.
Du bist nicht nur ein Zuschauer, dem alles einfach widerfährt was um ihn herum passiert. Du bist nicht nur ein Opfer der Gesellschaft und der anderen Menschen. Nein, Du und ich wir alle sind aktive Teile dieser Welt, Epoche sowie des aktuellen Geschehens im hier und jetzt. Egal was einem widerfahren ist, egal welche Position, wie viel Einkommen, wie viele Freunde, welche Hautfarbe und Religion man hat, jeder formt und beeinflusst seine Umwelt und diese Welt entscheidend mit. Jeder ist permanent an Veränderung beteiligt.
Vielleicht ist diese Unruhe auch für etwas gut. Um uns wieder mehr vom Fernseher wegzubekommen uns mehr aus dieser globalen Hypnose aufzuwecken, uns wieder mehr Dankbarkeit für kleine Wunder und Dinge zu geben, das wesentliche schätzen zu lernen und bewusster zu leben.
Unsere Welt ist im Wandel. So wie sie es immer war. Doch ich denke momentan stehen wir einem großen und sehr bedeutenden Wandel bevor. Wir sind momentan am Gipfel der Ausbeutung angelangt. Die Menschen wollen Veränderung weltweit und das ist überall zu spüren. Wir müssen begreifen das nur ein miteinander ohne Zwang und Kontrolle die Menschheit wieder mehr ins Gleichgewichtig bringen wird.
Wir Menschen müssen begreifen, dass wenn wir extremes mit extremen bekämpfen, am Ende immer nur extremes herauskommen wird.
Die nächsten 100 Jahre werden entscheiden, ob wir irgendwann als friedliche Einheit gemeinsam verstehen zusammenzuleben, ob wir Technologien entwickeln und teilen um allen ein Leben mit den Sicherheiten zu gönnen, wie wir sie die letzten 50 Jahre hatten. Ob wir lernen uns als eine Spezies im selben kleinen Boot zu akzeptieren oder ob wir alle Schritt für Schritt unseren inneren bösen und schwachen Anteilen verfallen und unserem Ego erliegen. Beides ist immer möglich.
Aber jetzt ist unsere Zeitspanne und es ist keine Zeit für Pessimismus und Ignoranz. Keine Zeit zu jammern und vor der Glotze zuzusehen wie alles geschieht, keine Zeit zu denken, „ach das wird schon von allein“. Keine Zeit weiterhin zu sagen, „Ich lebe nicht lange, ich trag nichts dazu bei und kann doch eh nichts bewirken“.
Unbewusstheit ist die Wurzel allen übels, Bewusstheit ist der erste Schlüssel zum Glück und zur Veränderung.
Es ist Zeit aufzuwachen und die Realität zu betrachten.
Jeder hinterlässt Spuren für die Ewigkeit. Und wir Menschen haben die Intelligenz und Macht, dass die Vergangenheit der Welt nicht die Zukunft sein muss. Und das die Ruhephasen für alle Menschen jetzt und in Zukunft länger werden als die Sturmphasen es jemals waren.
Ich glaube an eine bedeutende Veränderung, welche sich Momentan langsam zusammenbraut. Vielleicht die bedeutendste und größte Veränderung der Menschheitsgeschichte.
Ich glaube an eine Welt, die weniger gefährlich und sicherer für alle sein kann, weil wir Menschen unsere Macht und Intelligenz verstehen lernen und dafür nutzen, alle gleichermaßen zu behandeln um mehr Gleichgewicht herzustellen.
Ich glaube an eine Welt, in der jeder auch über seine bösen Anteile Bescheid weiss, so dass er lernt sie als normal zu verstehen, ohne das er in langanhaltender Unzufriedenheit Depression oder Extremismus verfallen muss.
An eine Welt in der die Macht wirklich wieder vom Volke ausgeht.
Eine Welt in der man wieder die Nachrichten einschalten kann und auch das viele gute auf diesem Planeten zusehen bekommt.
An eine Welt in der Menschlichkeit über Glaubensverschiedenheit, über Geld, über Wirtschaft und über Machtgehabe steht.
An eine Welt, in der keine wenige multinationale Konzerne, keine Glaubenseinrichtungen und keine Ideologien, die breite Masse beherrschen wollen.
Ich glaube an eine Welt, in der auch der letzte begriffen hat, das genug für alle da ist, wenn wir es richtig verteilen.
An eine Welt, in der keine sinnlosen Medikamente verschrieben oder Operationen durchgeführt werden müssen, nur damit die Krankenhäuser und das Krankensystem genug Geld verdienen.
An eine Welt, in der sich jeder Mensch seiner wunderhaftigkeit, seiner Stärken, seiner Schönheit, seiner Natur aber auch seiner bösen Anteile bewusst ist und mit dem Herzen fühlend damit umgehen lernt.
Ich glaube an eine Welt, in der jeder lernt mehr auf sein Herz anstatt auf sein Ego zu hören.
An eine Welt, in der niemand seine Fehler und schwächen verbergen und unterdrücken muss, weil alle endlich wissen und aufgeklärt genug sind, dass jeder einzelne Fehler und schwächen besitzt und niemand besser oder schlechter als alle anderen ist.
An eine Welt, in der man nicht die Nahrungsmittel im Supermarkt nach giftigen Inhaltsstoffen aussortieren muss.
Ich glaube an eine Welt in der Toleranz nicht nur ein Wort aus Neuhjahrsansprachen ist.
An eine Welt, in der auch der Einzelhandel wieder wettbewerbsfähig sein kann.
An eine Welt in der Muslime, Christen Buddhisten und nicht gläubige sowie alle anderen Glaubensrichtungen friedlich miteinander reden und diskutieren können. Weil das Ego verstanden wurde und sich jeder dessen bewusst ist Mensch zu sein.
Ich glaube an einen Zeitpunkt der Intelligenz in uns, indem auch der letzte aus der Geschichte lernt und verstanden hat, dass niemals einzelne die Welt regieren können, da in der Natur nur Gleichgewicht funktionieren kann.
Ich glaube an eine Welt, in der wir Menschen uns gegenseitig sosehr helfen und beachten, dass niemand verzweifelt genug sein muss, als einzigen Ausweg und Hilfeschrei zu sehen, sich Selbst und/oder andere umzubringen.
Eine Welt in der die Parteien sich auch nach der Wahl noch von ihren Vorgänger und anderen Parteien unterscheiden, in der Politiker die Menschen vertreten anstatt die Industrie. Und vor der Wahl auch nach der Wahl noch relevant ist.
An eine Welt in der sich jeder seiner Verantwortung bewusst ist. und weiß, dass schon ein kleines Lächeln eine positive Lawine in Gang setzt.
Ich glaube an eine Welt, in der Gemeinsamkeiten anstatt Gegensätze im Vordergrund stehen.
Und diese Welt ist absolut möglich.
Es ist nie zu spät für Veränderung. Wir alle kommen als gute Menschen auf diese Welt.
wir alle sind eins und wir alle teilen uns ein Ökosystem, wir alle teilen gleiche Eigenschaften wie Stärken, Fehler, Freude und Leid.
Wenn jeder Mensch trotz seiner Fehler und Schwächen und seiner Vergänglichkeit sich auch seiner Bedeutsamkeit, seines inneren Glückes, seiner inneren Liebe und Dazugeörigkeit, zur Natur und zum großen ganzen, sowie seinem Einfluss auf die Welt wieder bewusst wird, dann hätten wir schon bereits in kürzester Zeit dass alles.
Jeder Mensch, hat jeden Tag die Macht, dafür zu sorgen und mitzuwirken das dies nicht ewig Träumerei bleibt und wir wieder mehr ins Gleichgewichtig kommen. Auch damit unsere Nachkommen nicht mit Tränen in den Augen und schüttelndem Kopf auf uns zurückblicken müssen.
Jeder einzelne kann jetzt dort anfangen, wo er die meiste Macht hat, nämlich bei sich selbst, seinem inneren und seinem Umfeld. Jeden Tag in seinem Alltag.
Jeder weitere, von innen heraus zufriedene Mensch, wird weitere von außen heraus unzufriedene Menschen ganz automatisch positiv beeinflussen.
Du bist wichtiger Teil dieser Welt, ohne dich wäre das Universum nicht komplett. Niemand kann jemals deinen Platz in Raum und Zeit einnehmen.
Diese Welt ist nicht schlecht und wir Menschen sind nicht schlecht, nur wir müssen es wissen und anderen weitersagen!!
Danke fürs lesen, bleibt menschlich, euer Georgey.
Ein sehr guter Beitrag,Georg! Auch schöne passende Fotos. Es ist gut ,wenn man das Weltgeschehen mal aus einer höheren Perspektive betrachtet, so, wie Du es sehr umfassend dargelegt hast. Ich bin auch der festen Überzeugung ,daß jeder Einzelne,der aus tiefstem Herzen Frieden mit sich selbst (bes. mit seinen negativen Eigenschaften) macht auch ein Stück zum Weltfrieden beiträgt.
Danke für den Beitrag u liebe Grüße von Clara
Hallo Georg…ich finde deinen Beitrag auch total klasse und es bringt die Wahrheit genau auf den Punkt. Die Erde ist unser Heimatplanet und eine Welt bzw. ein Leben ohne gut und böse wird es nie geben. Das Leben selbst ist eins der größten Geschenke. Ich wünsche dir alles gute und lass es dir gut gehn.
Hallo Marc. Vielen dank das du den Beitrag gelesen hast und er dir gefällt und dass du dir auch noch die Mühe machst einen lieben und tollen Kommentar zu verfassen, welcher die Situation auch genau auf den Punkt bringt. Ich wünsch dir alles gute in deinem Geschenk des Lebens.
Wow ein toller Blog!!! Genau passend zu meiner Frage. Würden alle Menschen so denken wie du wäre unsere Welt ein Paradies wo jeder keiner Fliege was zu leide tun würde.
Danke für diese tollen Worte.
Das geht runter wie Öl, hehe.
Nein freut mich sehr das dir menschenfreundblog gefällt.
Die Erde ist tatsächlich ja ein Paradies. Nur müssen wir das auch pflegen und schätzen. Gut das auch du dich mit dem Thema befasst.
Alles gute dir
Die Welt ist nicht schlecht.Nein, es sind die Menschen,die der Teufel in seiner Hand hat.Gott hat die Welt wunderbar erschaffen,aber durch den Sündenfall von Adam und Eva hat sich der Mensch von Gott abgewendet.Luziffer benützt nun die Menschen,dass sie sich gegenseitig abschlachten.Jeder macht doch was er möchte.Der Kinderschänder schändet Kinder weiter.Der Soldat tötet einen andern.Geldgier,Machtstreben,sexuelle Abartigkeiten,( Homosexualität ) die auch von der Regierung und der Gesellschaft für Normal geheissen wird ist doch gang und gebe.Würde der Mensch sich an Gottes Geboten halten,hätte man das Caos nicht,was auf der Erde abgeht.Es wäre das reinste Paradies.Weil jeder Mensch den anderen Achtet,Liebt und hilft.Statt seinen Nächsten auszubeuten,niederschlagen und zu töten.
Erst einmal heißt das ganze Chaos… Sicher ist der Mensch böse, doch höre ich in ihren Worten nur das geschwätz eines radikalen Gläubigen, das wichtige warauf sie hinweißt geht in deinen Hassparolen gegen Homosexuelle unter-sicher ist das nur das geschwätz eines ins Alter gekommenen Menschen der Veränderungen nicht ertragen kann- sie haben vollkommen recht dass der Mensch in seinem stetigen Streben nach immer noch mehr Reichtum bereit ist alles in Kauf zu nehmen um sien Ziel zu erreichen doch würde ich nicht soweit gehen und Homosexuelle mit diskriminieren.
ps. Auch Luzifer schreibt man nicht mit ff, ihre Rechtschreibfehler lassen das ganze einfach noch mehr wie die Hassparole eines Ungebildeten klingen.
Wenn du den anderen achtest, liebst und hilfst, dann mach das bitte auch mit den Homosexuellen, die genauso liebenswert und normal sind wie alle anderen auch. Wenn du sie diskriminierst, trägst du keine Nächstenliebe in dir.
Jesus kommt bald.
Ihrer Theorie hätte ich evtl. vor 10 Jahren noch zugestimmt!
Aber jetzt ist Sie definitiv nicht mehr wahr! Ich möchte es gar nicht als alles erklären da es zuviel wäre…
Die Menschen 2000-2016 sind definitiv Bösartiger als die Menschen von 1950-2000 und dafür hätte ich mindestens 40 Beweise.
In aller Regel ist Ihre Theorie ansonsten vollkommen zutreffend, aber was nicht bedacht wurde ist der Zeit Faktor. Wenn Sie eine Theorie aufstellen ist der Zeitfaktor der Tag der Veröffentlichung der Theorie,
dass heißt der Rest ist mit Heute zu vergleichen, und da kommt man zu grauenvolleren aber auch friedlicheren Zeiten,
:: dies heißt(/ bedeutet,
dass es eindeutig Unterschiede gibt und diese existieren!
Demnach ist Ihre Schlussfolgerung nicht korrekt!
Auch wenn Sie sich wunderschön und schlüssig lesen lässt!
Aber der mensch ist einfach noch nicht einmal annähernd soweit das Wesen des Menschen in Relation zu seiner flexiblen Umgebung zu Analysieren und zu erklären.
Somit ist jegliche FRAGE | THESE diesbezüglich zum/mit dem Heutigen Wissenstand(ard)
NICHT LÖSBAR!
PS Alleine die Tatsache das man Lebewesen aus dem Kühlschrank holt und verspeist und dies eine Massenware ist (+alle dazu gehörigen Abläufe in genauerer Analyse), erklärt doch so einiges über das Wesen eines Menschen.
Vergessen bei meinem Kommentar: …nicht bedacht wurde ist der Zeit Faktor…
„ist der Zeit Faktor + Raum
+ Gegebnheiten (+Reaktionen anhand von diesen im Vergleich zu anderen Orten + Mensch (zus. Zeit + Raum) mit den selben oder ähnlichen Gegebenheiten
Erst wenn man dies alles bedenkt, bzw. mit in eine Gleichung nimmt, kann man zu einen konkreten Ergebnbis kommen
Danke für ihren Kommentar und ihre Meinung auch wenn ich sie nicht ganz nachvollziehen kann. Unter anderem verstehe ich diese Aussage nicht.
“Aber der Mensch ist einfach noch nicht einmal annähernd soweit das Wesen des Menschen in Relation zu seiner flexiblen Umgebung zu Analysieren und zu erklären“
Wenn Sie als Mensch behaupten ein Mensch kann nicht annähernd das Wesen seiner Art in Relation zu seiner flexiblen Umgebung analysieren, dann hat also auch ihr Kommentar keinen Wert da sie als Mensch in diesem ja, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten versuchen eine Analyse über Menschen abzugeben.
Ich denke der Mensch ist meiner Meinung nach immer und zu jeder zeit nur innerhalb seiner aktuellen Möglichkeiten sowie des gegebenen Wissensstandes soweit seine Umwelt und sein eigenes Wesen anhand der Gegenwart und der Vergangenheit zu analysieren das wird immer so sein auch in zehntausend Jahren. Da die Umwelt so flexibel ist und einer stetigen Veränderung unterliegt, gibt es auch ein “soweit sein niemals“. Dann müsste man ja von einem endgültigen perfekten zustand ausgehen den kann und wird es jedoch nie geben. Eine eindeutige Lösung ist somit immer ausgeschlossen aber eine Tendenz und Theorie sowie statistische Fakten absolut nicht.
Sie sagen
„Ihrer Theorie hätte ich evtl. vor 10 Jahren noch zugestimmt!
Aber jetzt ist Sie definitiv nicht mehr wahr! Ich möchte es gar nicht als alles erklären da es zuviel wäre…
Die Menschen 2000-2016 sind definitiv Bösartiger als die Menschen von 1950-2000 und dafür hätte ich mindestens 40 Beweise.“
Vor 10 hätten sie noch zugestimmt aber die Menschen sind seit 2000 plötzlich bösartiger als 1999? Verstehe ich nicht, 40 beweise wären interessant.
Vor 10 Jahren hatten wir 2006 also hätten sie doch 2006 noch zugestimmt obwohl sie angeben das die Menschen schon seit 2000 also 6 Jahre früher bösartiger geworden sind????
Die guten und bösen Anteile im Menschen waren schon immer vorhanden. In diesem Kontext jedoch beziehen wir uns auf die Masse und nicht auf Individuen. Mich würden die 40 bewiese interessieren, warum seit 2000 die Masse der Menschheit bösartiger geworden ist??
Durch die Moderne Medienwelt erreicht jeden einzelnen auch eine geballte Zusammenfassung bösartiger Nachrichten im Sekundentakt.
Dennoch gibt es auch viele gute Entwicklungen und Beispiele für die gute Seite der Menschen. Nur diese machen weniger Schlagzeilen denn mit weniger Schockierendem lässt sich keine Zeitung verkaufen.
Die Zeitspanne ist auch sehr entscheidend. Es gab schon immer global gesehen bessere und schlechtere Phasen. Insgesamt gesehen kann Mann davon ausgehen das der Trend in den letzten tausend Jahren jedoch weder zu einer besseren noch schlechteren Welt geführt hat.
Es gibt jetzt deutlich mehr Menschen als früher.
Und deshalb auch deutlich mehr Konflikte und aber auch deutlich mehr positive Veränderungen.
Wenn man die kurze Zeitspanne seit 2000 nimmt dann ist es gerade wieder unruhiger in der Welt. Da stimme ich ihnen zu. Das der Mensch als Wesen und in der Gesamtheit bösartiger geworden ist, ist meiner Meinung nach jedoch Humbug.
Gut und Böse sind schon immer in jedem Menschen vorhanden und waren nie weg.
Meiner Meinung nach ist jedoch das System des aktuellen und sterbenden Raubtier – Kapitalismus dafür verantwortlich das immer mehr Menschen immer gestresster sind und versuchen das abzugreifen was sie können. Ein System des Gegeneinanders statt des Miteinanders. Den Rest machen religiöse Konflikte aus.
Hektik, Stress, gier, Neid, Geiz alles schon immer in uns gewesen aber alles besonders herausgezwungen durch den aktuellen Kapitalismus welcher einfach nicht mehr funktioniert.
Die Tatsache wie wir deshalb mit Lebensmitteln und anderen Lebensformen Rohstoffen und der Natur im Allgemeinen sowie mit Artgenossen umgehen ist tatsächlich in weiten Teilen ziemlich barbarisch doch das ist nicht erst seit dem Jahr 2000 so.
Wir brauchen ein System das die guten Seiten in uns fördert und nicht die schlechten.
Das mit der Liebe und der Harmonie, kann ich voll nachvollziehen, aber wir Menschen sind leider sehr verschieden mit der Kultur und anderen Dingen, insbesondere der Sprachen. Es gibt Ca. 150 Sprachen. Man bräuchte eine Sprache und eine Religion, damit man mit allen Menschen harmonisch leben könnte. Aber das ist nicht der Fall. Es gibt viele Länder und Menschen, die ihr Kultur beschützen wollen und ausleben wollen. Wenn man auf der ganzen Erde einen friedlichen Einheitsbrei haben will. Dann muss man alle eigenständige starken Kulturen zerstören. Also ich als Deutscher bin ein eher offener Mensch, aber meine Erfahrungen mit bestimmten Menschen, machen mich automatisch zum Rassisten.
Aus diesem Grund will ich keine Multikultur. Wenn man in einem Land lebt, wo das so gewollt ist, dann kann es vielleicht funktionieren. Aber streng gläubige Muslime und herzhafte Bayern, sind halt ein Widerspruch in sich, da ist Ärger vorprogrammiert. Man kann friedlich mit einander Leben, aber man kann nicht einen wilden Tiger und Löwen in einen Käfig stecken. Ich selber lebe weiß Gott nicht, wie ein Engel, aber in der heutigen Zeit, ist es ja fast unmöglich wie ein Unschuldslamm zu leben. Natürlich sollte man eine Heterosexuelle Gesellschaft anstreben, aber was in der letzten Zeit passiert ist, ist es nur noch normal das es immer mehr Schwule und Lesben gibt. Also ich will kein Kind in die Welt setzen. Habe daher eine Transe geheiratet, ist wahrscheinlich nicht das beste, was ich gemacht habe, aber in der heutigen Zeit bereue meine unsittliche Lebenswese kaum, da es ja von der Politik und den Oligarchen ja nur so gefördert wird… Ich würde mich freuen, wenn Deutschland nicht zum Schischaland mutiert, hab nämlich keine große Lust auszuwandern. Ansonsten wünsch ich jedem, auch den Menschen die ich nicht mag, ein schönes erfülltes Leben. Mfg Michael.
Hallo Michael,
Es tut mir sehr Leid, dass du solch eine Ansicht zur Multikultur hast. Ich kann nur aus meinem persönlichen Umfeld sprechen. Ich habe Freunde, die die unterschiedlichsten Religionen vertreten. Islam, Christentum, Buddhismus oder auch keinen Glauben haben. Ich unterhalte mich gerne mit Ihnen über die unterschiedlichen Religionen und Sichtweisen. Ich für meinen Teil fühle mich dem Buddhismus beispielsweise eher zugehörig, obwohl ich evangelisch erzogen wurde. Ich denke, dass es durch die Vielfalt von Menschen nicht nur eine Religion geben kann, die allen gerecht werden würde. Es geht hier vielmehr um die Predigt von Moral und Menschlichkeit. Keine Religion hält Neid, Gewalt oder Hass für Sinnvoll. Islamisten handeln (lt. deinem Beispiel) nicht im Sinne des Koran. Hier steht nämlich geschrieben, dass man andere Religionen respektieren soll. Alle guten Eigenschaften sind die gleichen. Also finde ich, gibt es keinen Grund, warum es nicht verschiedene Religionen geben sollte.
Das ist natürlich meine Meinung.
Ich wünsche dir auch noch ein glückliches Leben
Liebe Grüße
Mona
Ich höre gerade „Brothers in Arms“ und der Kommentar den ich schreiben wollte ist mir entfallen. DANKE ich Lebe und Fühle.
Der Mensch ist Mensch. Ein Furz im Universum.
Da ich schon als kleiner Junge viel Gewalt erfahren haben kann ich mir eine Meinung erlauben.
Das Problem sind nicht die die Gewalt ausüben.
Das Problem sind die Menschen die den ganzen Tag von Liebe und Gewaltlosigkeit reden. Die Hilfebedürftigen helfen und sich gleichzeitig von den Gewalttäter hilfe holen und so einen Kreislauf bilden. Jedem das seine !
Ich mach kaputt und Du machst ganz.
Viele Politiker und große Teile der Bevölkkerung sind komplett Gefühllos anderen gegenüber und komplett verblödet.
(Wie es schon immer war)
Nur ein brutal geführter Bürgerkrieg könnte jetzt noch den Untergang von sämtlichen Menschen auf dem Planeten hinaus zögern. Aber ein lieber Mensch tut so etwas nicht.
Ja dann mal weiter so !!!! Wird schon alles gut gehen !!!
Ich bin Pessimist, das ist ein Optimist mit sehr viel Lebenserfahrung.
Oder wie mein Demotivationstrainer sagt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.
Gruß von Hotte
Hallo Hotte
Vielen Dank für deinen Kommentar. Es tut mir leid das auch du Gewalt in der Kindheit erfahren musstest. Auch mir ist es so ergangen.
Ich kann deine Gefühle den Menschen gegenüber verstehen und du bist sicher auf einem schwierigen Weg momentan. Aber das leben als Mensch ist auch immer ein auf und ab und vor allem ein `werden´. Niemand kann behaupten das es alles voller Liebe und Friede Freude Eierkuchen ist. Dies würde auch nicht funktionieren. Die Blickwinkel die du momentan auf die Menschen und das Leben hast sind sehr auf die schlechten Eigenschaften ausgerichtet. Und du hast sicher auch verdammt gute Gründe für diese Blickwinkel. Aber ich denke am Ende der Reise wirst du andere Blickwinkel haben als Jetzt. Zumindest wünsche ich dir das, denn ein Mensch mit viel Lebenserfahrung ist absolut nicht automatisch Pessimist sondern oftmals sogar das Gegenteil. Das Problem sind absolut nicht die Hilfsbereiten Optimisten sondern die jammernden Pessimisten und Jene die in ihrer negativen Vergangenheit verharren und durch diese Brille von Gestern, die gesamte Welt und alle Menschen immerwieder betrachten und Verallgemeinern. Ohne die vielen Menschen, die ihre Schattenseiten erkannt und im Griff haben und sich auf das Gute im Leben besinnen und anpacken, wäre die Welt eine deutlich schlechtere. Würde es nur Emos und Pessimisten Geben dann hätten wir uns längst ausgelöscht oder würden noch in Höhlen wohnen weil wir nie daran glauben würden für weiterentwicklung im stande zu sein. Wer die Veränderung wünscht, muss erst selbst die Veränderung sein. Liebe Grüße und alles Gute
Einfach nur durch.
Wenn man sich etwas mit Geschichte beschäftigt weiß man warum. Diese Welt wird bereits seit 3000 Jahren +X von geisteskranken Massenmördern beherrscht, die außerdem noch geistig zurückgeblieben sind. Diese Schweine haben in den letzten paar tausend Jahren mit Sicherheit eine Milliarde der besseren Menschen ermordet und den Resten ins H. geschissen.
Diese Schweine haben auch neue Völker gezüchtet. Im Moment züchten sie sich gerade in Europa ein neues Volk, das aus einem Mischmasch aus allen Rassen besteht, was mit Sicherheit nicht gutgeht und auch nicht gutgehen soll. Der Kollaps ist gewollt in Europa und alles wird dafür getan, dass es so kommt.
Das kann kein Mensch, der bei Verstand ist, aufhalten. Aus dem einfachen Grund entweder gibt es die nicht mehr oder sie haben keine Macht.
Ein wundervoller Artikel ? vielen Dank. Ihr Artikel berührt mein Herz. Ich freue mich sehr zu Wissen das es Menschen gibt die voller Hoffnung und Zuversicht an eine positive Zukunft Glauben. Und trotz negativer Erfahrungen mit so viel Weisheit so einen tiefgründigen und zugleich auch philosophischen Artikel schreiben kann. Ich selbst bin Buddhistin und sie sprechen mir aus der Seele. Das Böse sowie das Gute war schon immer ein Teil des Universums. An diejenigen die schlechte Erfahrungen im Leben erlebt haben und voller Pessimismus einen Kommentar hinterlassen haben möchte ich mitteilen dass wir uns nicht über Taten oder Handlungen anderer ärgern sollten. Wenn jemand euch ein Geschenk macht und ihr es nicht haben wollt wem gehört es dann? Dem Schenker oder euch? Ihr wollt es nicht aber ihr habt es angenommen und ärgert euch bis heute über die unfairen Handlungen anderer. Das sagt sich natürlich sehr leicht von mir. Aber es liegt doch an euch ob ihr euch innerlich negativ beeinflussen lassen wollt oder nicht? Ich selbst habe viel negatives erfahren. Heute ärgere ich mich nicht darüber. Wenn Menschen mich negativ Manipulieren Suggerieren oder unrechtes antun wollen liegt es an mir ob ich mich davon in meinen Gefühlen negativ beeinflussen lassen möchte oder mich mental abgrenze. Im Gegenzug bin ich dazu bereit ihnen diplomatisch auf die Handlungen oder Einstellungen hinzuweisen. Es liegt letztendlich an ihnen ob sie weiterhin so ein Leben führen wollen oder nicht. Zu verstehen das man dadurch nur wachsen kann wäre sehr schön. Ihr habt aus einem Gewissen Grund diesen Artikel gelesen also hoffe ich das ihr auch ein funken Hoffnung haben könntet was der Artikel euch mitteilen möchte ?
Vielen Dank für deinen lieben und wunderbaren Kommentar Phi. Alles gute.
Wow Danke! Sprichst mir aus dem Herzen! Es tat so gut gerade Deinen Artikel zu lesen! Ich gebe mir so Mühe jeden Tag, das so zu leben wie Du sagst, ich verteile Freud, Positives, Harmonie und schaffe Zusammenhalt so gut ich kann aber sie wachen nicht auf, sie sind so kaputt! Ich bin so müde…
Ach, weils hier grad Thematisiert wird: Multikulti funktioniert nicht! Das ist Fakt und Grund für das Chaos und weshalb Verzweifelte/Traurigeauf Deinen Artikel gelangen! Verschiedene Religionen sind nicht kompatibel, dass zeigt unsere Geschichte sehr deutlich und jeder der anders denkt, ist ein liebenswerter Traumtänzer 🙂
Love & Peace