Dumme Menschen – intelligente Menschen – Intelligenz

Georg Kirschstein

Was ist Intelligenz ?

Die Menschheit tut sich schwer damit. Forscher und Psychologen weltweit streiten schon seit Ewigkeiten darüber gehirnwas genau denn Intelligenz ist und wie wir es wirklich definieren können. Diese Diskussionen werden wohl noch ewig so weitergehen. Charles Spearman versuchte mit seinem g-Faktor der Intelligenz schon eine allgemeine Formel für Intelligenz herauszuarbeiten. Doch dabei scheiden sich die Geister und auch der IQ-Test sagt nicht sonderlich viel über menschliche Intelligenz aus.

Der IQ Wert und Intelligenz

Hier nur einige Meinungen warum dieser Test nicht viel ueber Intelligenz aussagt.

  • IQ-Tests messen nur einen bestimmten Ausschnitt aus den Fähigkeiten eines Menschen. Es werden enorm viele menschliche Eigenschaften, wie z. B. die der emotionalen Intelligenz, Fantasie nicht mit einbezogen.
  • Die „Lösungsfähigkeit“ ist Trainerbar.
  • Es gibt unzählige verschiedene IQ-Tests.
  • Die getesteten Fähigkeiten sind stark von Erziehung und Erfahrungen abhängig. Vieles eine Frage der Gewohnheit und des Trainings.

Was nützt ein IQ von 180, wenn man sich nicht die Schnürsenkel zubinden kann oder nicht intelligent genug ist ein freundliches Wort für andere übrig zu haben? Oder nicht die Intelligenz besitzt Dinge zu stoppen welche die eigene Gesundheit ruinieren.

Ein IQ-Test kann höchstens Vergleiche zwischen Menschen einer gleichen Kultur ermöglichen, die den gleichen Test abgelegt haben. Nicht mehr und nicht weniger. Würde ein Indianer der im Urwald lebt den gleichen Test wie ein Europäer absolvieren würde er deutlich schlechter abschneiden. Dies hat jedoch nicht zu bedeuten das der Indianer weniger Intelligenz besitzt.

Der IQ-Wert sagt auch nichts über ein individuelles Profil aus. Hat man beispielsweise einen IQ von 120, ist es wichtig, wie sich dieser Wert zusammensetzt: Welche Fähigkeiten sind stärker oder schwächer ausgeprägt? Dies variiert aber bei jedem Menschen.

Es gibt die so genannte Fluide Intelligenz. Sie ist gewissermaßen angeboren. Für einige Gene konnte ein Zusammenhang mit der Intelligenzentwicklung nachgewiesen werden. Der Einfluss ist jedoch sehr gering, sodass die genetische Veranlagung keinesfalls als alleinige Erklärung für Intelligenzunterschiede ausreicht.

Die sogenannte kristalline Intelligenz ist das, was man gemeinhin als erworbenes Wissen bezeichnet. Sie besteht unter anderem aus dem Wissen, dem Wortschatz und den gesammelten Erfahrungen. Der klassische IQ steigt aber nicht generell durch den Erwerb von Wissen.

Es gibt unzählige verschiedene IQ Tests. Die meisten testen kognitives, strukturanalysierendes, systematisches und schlussfolgerndes Denken.

Das Ergebnis stellt durchaus eine klare Form von Intelligenz und bestimmten Fähigkeit dar, doch was Intelligenz ist besagt es nicht.

Intelligenz ist viel mehr als ein hoher IQ.
Intelligenz ist mehr als besonders schnell und exakt formen zu erkennen und zu ergänzen, mathematische aufgaben zu lösen, alle Bundeskanzler aufzählen zu können oder Bilderrätsel zu lösen.

Intelligenz ist mehr als Bildung, als Schnelligkeit, als Intensität.

Man darf Intelligenz auch nicht mit Wissen verwechseln. Wer viel Wissen besitzt muss keinen hohen IQ haben, sondern ist einfach sehr neugierig, wissbegierig oder fleißig oder kann sich Dinge gut merken. Ein guter oder schlechter Schulabschluss sagt nichts über die Intelligenz eines Menschen aus. Bewusstheit, Neugierde, Fleiß, Selbstvertrauen und auch Ehrgeiz, sind z. B. wichtigere Eigenschaften, welche fast jedem der möchte, seine beruflichen Ziele erreichen lassen können.

Wer gilt in der Gesellschaft als intelligent ?

Als intelligent werden Menschen mit einer schnellen Auffassungsgabe bezeichnet.
Menschen die schnell zusammenhänge erkennen.
Gut differenzieren können.
Gut kombinieren können.
Schnell dazulernen.
Sich viele Dinge merken, einprägen können.

Dies sind in etwa die Eigenschaften, welche auch ein IQ-Test testet.
Diese Eigenschaften werden um einen bestimmten Durchschnitt herum ausgewertet.

Dies beantwortet jedoch nicht was Intelligenz ist, sondern gibt einfach einen willkürlichen, kaum messbaren Durchschnitt an. Und ignoriert die Tatsache das dessen Ergebnis von Kultur zu Kultur variiert, von Tagesform, Umwelteinflüssen, Bildungschancen, Erfahrungen, Erziehung, Ernährung, Lebensweise und Genetik abhängig und niemals absolut ist.

Doch wenn Menschen nicht über ihre Handlungsweise nachdenken, kaum Empathie besitzen, nur mit dem Kopf denken so hat das mit Intelligenz wenig zu tun, diese Menschen können dennoch durchaus einen hohen IQ haben. Oder all die oben genannten Eigenschaften erfüllen.

Die wenigsten Menschen sind jedoch in zahlreichen Dingen den anderen überlegen. Viele sind in einer oder ein paar Dingen besonders gut, dafür aber in anderen nicht sonderlich. Der eine kann sich Dinge gut merken, sich dafür aber schlecht ausdrücken, während der andere quasseln und überzeugen kann, dafür vieles vergisst. Manch einer kann gut rechnen hat aber kaum Fantasie. Der andere hat ein Reaktionsvermögen wie eine Schlange kann aber schwer Dinge einordnen. Manche lernen spielend einfach neue Sprachen haben aber kaum räumliches Vorstellungsvermögen. Keiner von ihnen könnte als unintelligent oder dumm bezeichnet werden.

Meiner Meinung nach sollte ein halbwegs glaubhafter Intelligenztest, fernab von allen IQ Tests. Vielmehr Dinge berücksichtigen wie z. B. die kreative Intelligenz. Emotionale Intelligenz (jemand der sich gut in andere hineinfühlen kann besitzt in diesem Bereich eine gute Intelligenz.) generell ist die absolute Intelligenz der Menschen schwer durch einen Test zu erfassen und zu vergleichen. Denn jeder hat wie gesagt seine Stärken woanders. Manch einer hat sie vielleicht nur noch nicht entdeckt.

Was ist Dummheit?

Intelligenz und Dummheit wird in verschiedenen Kulturen anders wahrgenommen und definiert.

Als dumm gelten in der westlichen Gesellschaft Menschen die wenig zusammenhänge verstehen, sehr langsam denken. Sich kaum etwas merken können. Dieselben Fehler ständig wiederholen.
Was sich sehr nach einem Stereotyp-Kiffer anhoert, ist in Wirklichkeit ein dummes gesellschaftliches altes Sichtfeld auf Mitmenschen.

Zum Glück sind diese alten Gesellschafts-Vorurteile langsam überholt, denn in diesem Zustand kann jeder Mensch mal sein und sei es, wenn man nur müde oder sehr überfordert ist.
Diese Symptome treten auch oft im Zusammenhang mit bestimmten Situationen auf. In einer Depression oder einem Burnout z. B. kann man sich wenig merken, das Denken ist nicht klar, der Kopf zu voll. Dies kann jeden treffen und sagt nichts über den IQ und schon gar nichts über die wahre Intelligenz des Menschen aus.

Als wirklich dumm könnte man jedoch Lebensformen betrachten, die ihre Intelligenz selten intelligent nutzen. Lebewesen die sich, anderen und ihrer Natur bewusst Schaden zufügen. Menschen die kaum über Konsequenzen des Handelns nachdenken. Menschen, die Geld und Macht über Gesundheit, Menschlichkeit und Liebe stellen.

Mit anderen Worten wirklich dumm ist nur wer dummes tut.
Und dummes tuen wir alle mal

also

Dumm ist der, der dummes „bewusst“ tut.

Und dies wiederholt.

Intelligenz und die Ausmaße des Gehirns.

Wir in unserer westlichen Welt, malen uns sehr intelligente Lebewesen z. B. Außerirdische gern mit großen Köpfen aus. Doch viele Hirnforscher sind sich einig, das zumindest unser menschliches Gehirn in einer größeren Ausgabe keinen Sinn ergeben würde.
Ein größeres Gehirn würde keinerlei Vorteile bringen. Man geht davon aus, dass wir Menschen nie größere Köpfe und Gehirne entwickeln werden.
Zum einen nutzen wir jetzt bei weitem noch nicht das volle Potenzial unseres Gehirnes.
Zum anderen würde die Signalübertragung im größeren Gehirn nur noch länger und komplizierter werden.

Ein großes Gehirn sagt auch nichts über Intelligenz aus.
Unser Gehirn wird wahrscheinlich niemals größer aber deutlich effektiver werden. Es ist ein unendlich erweiterbares Komplettpaket.

Die kollektive Intelligenz der Menschheit

Momentan bezeichnen wir hohe Intelligenz  allgemein als etwas, was sich seiner selbst bewusst ist. Als die Fähigkeit zu abstrahieren und Gedanken miteinander zu verknüpfen. Etwas das sich weiterentwickeln kann, seine eigene Evolution vorantreiben kann. Als kollektiv betrachtet bezeichnen wir uns Menschen als hohe Intelligenz, weil wir keine vergleiche nach oben hin haben. Intelligent sind jedoch alle Lebewesen.

Geht man rein von der Evolution aus, so ist der Sinn des Lebens das Leben selbst. Also der Erhalt des Lebens. Aber wer oder was möchte das, dass Leben erhalten bleibt? Wer hat dies so bestimmt oder programmiert. Wer oder was hat den Funken der Evolution entfacht. Dies müsste doch eine sehr hohe Intelligenz gewesen sein.

Und warum brauchen wir Menschen eine hohe Intelligenz? Wir sind schon lange an der Spitze der Nahrungskette.

Eine hohe Intelligenz spielt doch überhaupt keine Rolle beim Erhalt des Lebens. Denn auch weniger Intelligenz würde das menschliche Leben erhalten. Allein der Sexualtrieb und die lebenserhaltenden Instinkte und Funktionen würden das menschliche überleben sichern können. Also ein deutlich geringeres Maß an Intelligenz, als wir es jetzt besitzen, würde schon ausreichen. Und unser momentanes Level an Intelligenz scheint nicht unbedingt viele Vorteile für die Natur zu bringen, oder es ist einfach noch nicht genug entwickelt.

In jedem Fall, wirft es die Frage auf ob, hohe Intelligenz die Krone der Schöpfung ist oder ob hohe Intelligenz Ziel der Evolution ist. Vor allem, da hohe Intelligenz falsch eingesetzt ziemlich destruktiv sein kann und seine Natur aus dem Gleichgewicht bringt. Oder ist es keine hohe Intelligenz wenn es destruktiv handelt?

Eine Lebensform die so fortschrittlich wäre bis zur Erde zu reisen, würde uns angesichts dessen, wie wir mit Gesundheit, Natur und Erde zurzeit umgehen, Moment wahrscheinlich als „nicht sehr intelligent“ betrachten und zum eigenen wohle weiterfliegen. Vielleicht sind wir Intelligenz mäßig als Gesellschaft gerade auf dem stand eines bockigen Kleinkindes, was alles sofort haben möchte, sich nichts einteilen kann und keinen Gedanken an Morgen verschwendet.

Doch ich bin sicher, das dieses Kapitel der Menschheit noch lange nicht geschlossenwerden kann. Auch wenn der Trend momentan nicht gerade darauf schließen lässt, dass wir in 500 Jahren friedlich gemeinsam zusammenleben und das Universum bereisen, bin ich sicher das wir doch die Kurve kriegen werden und uns mit Hilfe unserer Herzens-Intelligenz als Spezies weiterentwickeln werden. Und die Zeitalter der Ausbeutung hinter uns lassen werden. Es ist Abseits der normalen Medien auch genug positives im wahren leben zu sehen, was einen an die Intelligenz der Spezies Mensch glauben lässt.

Und wir alle können Veränderung, denn es gibt keine absolut dummen und keine absolut intelligenten Menschen wir sind alle vielseitig. Es gibt nur Menschen die in dem oder in jenem besser sind. Der Unterschied ist einzig, dass viele ihr Potenzial noch nicht finden, weil sie noch nicht genug ausprobiert haben. Manche, gewisse Beeinträchtigungen haben. Manche zu Faul, zu ignorant oder zu Egobehaftet sind und manche einfach dumm handeln.

Intelligenz ist relativ. Das Empfinden von Intelligenz abweichend. Intelligenz vielseitig und verschiedenartig.

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Autor

10 Kommentare

  1. Yoshino

    „Dumm ist der, der dummes „bewusst“ tut.“ Das sagt wirklich alles aus. Diesen Satz werde ich mir ausdrucken und übers Bett hängen. Super Artikel! weiter so!

    Antworten
    • Anonymous

      Vielleicht macht ein intelligenter Mensch „bewusst“ etwas Dummes, weil die Alternative dazu auf lange Sicht zu einem größeren Übel führen würde?
      Also vielleicht erfasst er in einer gegebenen Situation alle weiterführenden Situationen und entscheidet sich für die auf den ersten Blick falsche Reaktion, um auf lange Sicht Schaden abzuwenden?
      Keine Ahnung, hab als Deutscher eine schlechte deutsche Rechtschreibung. Das disqualifiziert meine Antwort wohl als „von einem dummen Menschen kommend.“^^

      Antworten
      • Georg Kirschstein

        Hallo unbekannter Fremder. Meine Rechtschreibung ist auch Grottenschlecht. Dein Kommentar klingt sehr weise und plausibel. Überhaupt nicht von einem “dummen“ Menschen stammend. Und Rechtschreibung hat nichts mit Intelligenz zu tun. LG

        Antworten
  2. Tobias Claren

    Es wird ganz pauschal angenommen dass Emotionalität etwas „gutes“ sei.
    Und dass jemand mit hohem „EQ“ („Emotional-Quotient“ ist erst mal ein Buzzword, ohne echte wissenschaftliche Basis) auch emotional reagieren muss.

    Hier steht z.B. „jemand der sich gut in andere hineinfühlen kann besitzt in diesem Bereich eine gute Intelligenz“.
    Das kann auch einfach bedeuten, dass die Person gut die Gefühle des anderen deuten kann, aber das bedeutet nicht dass sie auch entsprechend emotional darauf reagieren muss.
    „Ei ei ei, es wird alles gut“…

    Es gibt in vielen Texten den Versuch Intelligenz, den IQ, zu relativieren.
    Dabei ist er, auch wenn es wirklich unterschiedliche Gewichtungen gibt, ein guter und genauer Wert.
    Und er ist ein sehr guter Wert bezüglich des Erfolges und Lerbensglück einer Person.
    Intelligente Menschen sind nachweislich glücklicher.

    Gerne wurden auch Halbwahrheiten verbreitet, der IQ wäre Zufall, und ein hoher IQ Glück.
    „Glück in der Genlotterie“.
    Gerne genannt dabei der Durchschnitt von 100, aber verschwiegen dass das ja nur der Gesellschaftsdurchschnitt ist, und nicht der höchstwahrscheinliche Wert für das Kind eines Paares.
    Denn das scheint nach der folgenden Formel seinen eigenen Schnitt zu haben:
    IQ der Eltern (Durchschnitt der beiden) + 100 geteilt durch 2.
    Zwei mal 130 ergibt also 115.
    150 + 130 ergibt 120 etc..
    Und es heißt, über 120 kann jemand alles werden, unter 75 nichts (evtl. in einer Behindertenwerkstatt).

    „Dummheit“ ist das fehlen von Wissen, so einfach ist das.
    Ein Mensch mit IQ 150 der nichts gelernt hat, ist „dumm“.
    Ein Mensch mit IQ100 der viel gelernt hat ist schlau.
    Wobei Ich gar nicht mal Schulwissen meine.
    Abseits vom Schulwissen sollte z.B. jeder wisen wie weit es bis Sonne und Mond (ungefähr, der Wert Schwankt mehr) sind…

    Intelligente sind auch nicht nur glücklicher, sie sind auch eher Atheisten als Gottesgläubig
    Sie sind eher links/linksliberal als rechts/Konservativ/rechtskonservativ/Rechtsextrem.
    Und Sie sind mit weniger Freunden glücklich, und können auch ohne Partner oder Freunde leben, ohne deswegen (!) unglücklich zu sein.

    Die Rechnung oben zeigt, wenn Frauen und Paare es wirklich wollen, dann könnten sie versuchen sich Spener-Spermium/Eizelle von Höchstintrelligenten zu beschaffen.
    IQ145 oder höher haben nur 0,15%, 10,5Mio von 7Mia.
    Zwei mal 145 ergäbe 122,5. Zwei mal 180 (noch seltener, aber es gibt 7Mia Menschen auf der Erde…) sind 140. Das ist kein „Zufall“.
    Ein extremer Zufall wäre da ein IQ des Kindes von „100“. Sehr unwahrscheinlich.
    Die Frau bekommt dann die befruchtete fremde Eizelle eingesetzt (im Ausland legal), und wenn sie das Kind gebiert, kann der Staat nichts dagegen machen.
    Auch wenn es biologisch nicht mit Vater UND Mutter verwandt ist, der Dt. Staat muss es als ihr Kind akzeptieren. Auch wenn zwei käsige Mitteleuropäer mit roten Haaren ein Equator-dunkelschwarzes Kind bekommen, und JEDER im „Kreisch“-Saal („Kreis“ kommt von Schreien, „Kreischen“) weiß dass es nicht von denen ist.

    Heute glauben doch viele Eltern IHR Kind müsse „Hochbegabt“ sein.
    Da frage Ich mich, ob die eigentlich ihren eigenen IQ kennen, oder wie die darauf kommen, dass es hochbegabt sein müsse.
    Wenn die keine Basis für die Annahme haben, müssen die dumm sein…
    Und wenn sie wollen dass ihr Kind hochgbegabt ist, dann wären sie ja evtl. offen für die beschriebene Eugenik durch Beschaffung von Spender-Spermium und Spender-Eizelle.
    NICHTS spricht dagegen, auch keine „Ethik“.

    Auch wieder typisch für das relativieren, ist es die geistige Trägheit mit Depression, Krankheit etc. zu rechtfertigen.
    Selbstverständlich gibt es solche Situationen, bis hin zum Fieberwahn.
    Aber es gibt nun mal auch „dumme“, schlichte“, „langsame“ Menschen.

    Down-Syndrom-Opfer (ja, OPFER) haben wohl einen IQ von um 50. Zur geistigen Beeinträchtigung kommen auch noch körperliche hinzu, die über das Aussehen hinaus gehen. Inkl. geringerer Lebenserwartung.
    Ja, es ist GUT wenn es eines Tages keine „Trisomisten“ (provokant? gut…) mehr gibt…
    Genau so wie es keine angeborene genetisch bedingte Taubheit mehr geben sollte.
    Es gibt Taube Paare die sorgen mit Vorsatz für ein Taub geborenes Kind… Und wer dagegen ist, wird als Völkermörder bezeichnet…

    Größe des Gehirns:
    Es dürfte sich googlen lassen, aber es gibt intelligente Menschen, deren Gehirn scheinbar „dichter gepackt“ war.
    Bei Computerprozessoren werden die Transistoren immer weiter verkleinert, um immer mehr Transistoren unterzubringen.
    Bei diesen Intelligenten waren scheinbar die Hirnzellen kleiner bzw. „gestauchter“.
    Und wenn man dem modernen Mythos der „kleinen Grauen“ nicht abgeneigt ist (wegen Vorfällen wie Westall 19966, Belgien 1989, „Phoenix-Lights“ 1997…), dann muss man annehmen, die haben evtl. einen IQ von 300, 400, 500, bei auch nicht mehr Hirnvolumen.
    Der wohl intelligenteste Mensch aktuell ist Terence Tao mit 230. Es gab ein Mädchen, die müsste jetzt erwachsen sein, mit 227.
    Die beide zusammen würden ein Kind mit um 165 bekommen können.
    Um/über Hawking und Lundgren (ja, der 80er-Actionstar), über Einstein (150?) etc..
    Bei denen lohnt auch das Klonen, von dem Ich bei normal intelligenten Menschen nichts halte.

    Zum „vollen Potential“.
    Ich hoffe doch, man bezieht sich hier nicht auf „die 10%“. Das ist ein Mythos. Natürlich nutzt mal 100%, nur eben meist rund 10% gleichzeitig.

    Ansonsten wäre Ich auch dafür rauszukriegen warum Asperger und einige Savants etc. Inselbegabungen haben. Auch erst nach Unfällen auftretend.
    Was vermuten lässt, dass evtl. Hinmanipulationen per OP Inselbegabungen „freisachalten“ könnten.
    Wenn das z.B. im Tausch „Asperger“ bedeutet, damit hätte Ich kein Problem.
    Kann man sogar als Bonus betrachten.
    Es gibt IT-Firmen die stellen bewusst Asperger-Fälle ein, weil gute Programmierer.

    Nach ein paar Generationen der genannten Eugenik würde der IQ auch steigen. Schließlich nimmt man immer die Besten.
    Und wenn gezielt mehr Intelligente bzw. Höchstintelligente Menschen entstehen, kann auch die Marke immer weiter nach oben gesetzt werden.
    Denn auch unter diesen Kindern gibt es ja die 0,15% die sehr intelligent sind. Evtl. bei denen nicht 145, sondern z.B. 200. Und das wäre schon was, denn 200 kann man aktuell wohl an einer Hand abzählen…
    Ein Ex-Türsteher und Pferdehalter, dieser Walter O’Brien etc..
    Angeblich gab es schon mal einen Menschen der evtl. 300 hatte. Anfang des letzten Jahrhunderts…

    Sexualtrieb:
    Könnte man abschaffen.
    Den hat der Mensch nicht nötig, um sich fort zu pflanzen.
    Ist seit Kondom und Pille nachgewiesen nicht „nötig“…
    Es heißt ja, der Mann stirbt in evtl. 100.000 Jahren aus…
    Kein Problem, aber dann bitte ein Mensch der nicht einfach nur kein Mann mehr ist, den höheren Testosteronspiegel verliert, sondern auch den höheren Östrogenspiegel. Denn es gibt auch eine weibliche Toxizität.
    Kleidung die mehr ist als nur Schutz, die gekauft wird, obwohlm nocht intakte Kleidung vorhanden ist.
    Schmuck tragen generell, Schminken etc..
    Und eine allgemeine Oberflächlichkeit…
    Man könnte jetzt schon Eizellen ohne Spermien befruchten. Mit Zellen, oder scheinbar auch aus Hautzellen gewonneneb Spermien.
    Aktuell hat man das bei Mäusen mit Eizellen gemacht.
    Also Eizellen aus Hautzellen erschaffen.
    Und wenn die „Ektogenese“ perfektioniert ist, braucht man nicht mal mehr eine Frau um das Kind auszutragen.
    Hier „Maschine statt Mamma“ von Arte:
    https://www.youtube.com/watch?v=oeReW68VIlQ
    Auch zwei Männer (aus Hautzelle des einen wird eine Eizelle gewonnen) könnten so ohne Leihmutter miteinander ein Kind haben.
    Und heute schon ein Kind, wenn es von einer Leihmutter ausgetragen wird.

    Antworten
    • Georg Kirschstein

      Sehr geehrter Tobias Claren.

      Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar.
      Manchem kann ich beipflichten in anderen Dingen zweifle ich jedoch.
      Wenn ich mehr Zeit finde werde ich noch detaillierter auf diese Punkte eingehen.

      Nach umfassender Recherche besteht kein Zweifel das unter Wissenschaftlern große Uneinigkeit darin besteht wie effektiv und ausschlaggebend der IQ Test wirklich ist.

      Dafür ist immer die Definition der Intelligenz entscheidend.
      Das Fehlen von wissen ist nicht immer und pauschal 1 zu 1 mit Dummheit zu assoziieren.

      Neuste Studien zeigen beispielsweise das intelligentere Menschen schneller vergessen und unwichtige Informationen ausblenden.

      Für sie und ihr Leben ist es nicht wichtig wie weit, die Sonne von der Erde entfernt ist. Sie handeln also (den Studien zu folge) intelligent und belasten ihr Gehirn nicht mit unnötigen Informationen.

      Ich finde ihre zu weiten teilen sehr interessante Meinung teilweise aber auch zu trocken.

      Mir fehlt die Psyche und das Zusammenspiel der Emotionen in ihren Überlegungen.

      Der Mensch ist nicht nur sein Gehirn.

      Auch der Darm Beispielweise ist stark an unserem Glück und zahlreichen Funktionen beteiligt.

      Die meisten Entscheidungen im Leben werden durch Emotionen beeinflusst. Nicht rein durch intelligentes nachdenken.

      Egal wie hoch der IQ eines Menschen ist. Emotionen werden ihn manipulieren.

      Jedoch ist ein intelligenter Mensch eher in der Lage seine Emotionen zu analysieren und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

      Der Werdegang, die Erziehung und die Umwelt spielen neben den Genen ebenso eine entscheidende Rolle.

      Egal welche intelligenz man nimmt wenn sie nicht eingesetzt wird, dann spielt sie auch keine Rolle.

      Emotionale Intelligenz ist etwas sehr Gutes.

      Auch bei der Erziehung ist eine emotionale Intelligenz wichtiger als eine reine Kopfintelligenz.

      Eine Mutter die ihrem Kind wenig Liebe geben kann wird auch ein weniger glückliches Kind heranziehen.

      Egal wie stark dieses Kind genetisch gesegnet ist. Der mangel an Liebe wird es den Menschen schwerer machen glücklich zu sein.

      Auch Spezies mit sehr wenig Intelligenz sind erfolgreich.

      Auf Erden sind wir die intelligenteste Spezies, doch unser verhallten, als kollektiv spiegelt dies nicht unbedingt wieder.

      Ein Mensch schlachtet Menschen aber eine Maus würde niemals eine Mausefalle bauen.

      Mann könnte meinen die Maus handelt intelligenter als der Mensch.

      Auch hier ist wieder entscheidend zu sehen wie man Intelligenz definiert.

      Warum sind vermeintlich dumme Spezies wie Krokodile so erfolgreich?

      Was bringt viel denken. Bringt es bessere Resultate?

      Viel Hirn ist auch nicht gleich effektiveres denken.

      Ich denke es ist deutlich einfacher, der Mensch muss lediglich intelligent genug sein, sich stetig selbst zu reflektieren und zu hinterfragen, auf sich acht zu geben und dementsprechend zu handeln. Nicht mehr und nicht weniger. Dann kommt der Rest von selbst.

      Bildung und Erziehung die den Menschen dient, wäre dafür Grundvorraussetzung.

      Durch Wirtschaft und Religionsmanipulation haben wir vielerlei Bildung welche die Menschen negativ beeinflusst und ein gegeneinander Provoziert.

      Dies ist gewollt jedoch nicht förderlich für die Entwicklung unserer Spezies.

      Die Herrscher der einzelnen Völker repräsentieren kaum den willen vieler Menschen, die sie regieren.

      Hochintelligente Menschen haben es nicht leicht sich zu entfallen. Möglichkeiten gibt es zum beispiel in einer hochbezahlten Stelle die Technik von Morgen voranzutreiben und somit jedoch wieder das System zu befeuern das eigentlich kaum intelligenten Menschen vorsieht.
      Es braucht jedoch die einfachen Arbeiter. Würde es nur Professoren geben könnte das System nicht funktionieren.
      Es braucht wenige intelligente Entwickler und viele blinde Konsumenten.

      Unser jetziges System funktioniert nur weil Milliarden Menschen sich ausbeuten lassen. Auch jene mit hohem IQ.

      Es besteht großes Interesse daran einen Großteil verblödet zu halten.

      Das Konzept der Eugenik ist alt jedoch damals wie heute ethisch kaum zumutbar.

      Natürlich ist es nicht förderlich wenn der rechtsextreme, linksextreme oder anderweitig extreme ungebildete RTL Zuschauer oder IS Sympathisant sich fortpflanzt.

      Doch Millionen von Menschen anhand von IQ Tests das Recht auf Fortpflanzung zu verwehren halte ich jedoch für unumsetzbar.

      Um weltweit Fortpflanzung dauerhaftzu kontrollieren bräuchte man einen gewaltigen globalen Überwachungsapparat und wiederkehrende ethnische säuberrungen.

      Und selbst wenn es gelingen würde, auch nach Methodik der Eugenik hochgezüchtete Menschen werden emotional manipulierbar bleiben.

      Zu komplex sind innere und äußere Einflüsse auf den Menschen. Ganz entscheidend ist die Psyche und unvorhergesehene äußere Einflüsse.

      Durch Zucht lassen sich bestimmte isolierte Fähigkeiten herausbilden. Andere bilden sich dafür meist zurück. Dies kann gut aber auch teilweise schlecht sein.

      Ein wichtiger Faktor zum Glück ist die Fähigkeit zu lieben.

      Auch der mangel an Liebe der Mutter sowie Selbstliebe ist ein gravierender Glücksfaktor.

      Auch jemand mit niedrigem IQ kann auf die Idee kommen sich in Therapie zu begeben.

      Selbst wenn es möglich wäre die sozialen Bedürfnisse des Menschen wegzuzüchten so würde dies deutliche Nachteile mitsichbringen.

      Auch wenig intelligent wäre es auf Annehmlichkeiten wie Sex zu verzichten.

      Auch auf soziale Kontakte und Sexualität werden Menschen freiwillig nie verzichten wollen.

      Hochintelligente Menschen werden wissen wie wichtig auch das Amüsement und das soziale leben für eine glückliches leben ist.

      Mir scheint es auch intelligenter weniger Freunde dafür aber gute Freundschaften zu knüpfen, denen man gerecht werden kann.

      Es gibt auch unter religiösen Menschen sehr glückliche und intelligente Menschen.

      Für mich sind intelligente Menschen besonders auch Menschen die sich nicht manipulieren lassen und nicht den extremen verfallen.

      Menschen, die fähig genug sind, sich stetig selbst zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

      Menschen die darauf achtgeben möglichst in Balance zu bleiben.

      Menschen, die ihr Ego im Zaum halten können.

      Dies alles ist schwer genug anhand der Komplexität von Einflüssen die einen jeden im Leben begegnen.

      Aber dafür reicht ein nach jetzigem Maßstab gesehen durchschnittliche Intelligenz aus.

      Jeder muss selbst dafür sorgen achtsam zu werden. Wer selbst achtsam ist, wird sich weiterentwickeln und glücklicher werden.

      Wer es nicht ist, wird dumm handeln sich nicht bilden und leicht manipulierbar bleiben.

      Antworten
    • C.P.

      Bei Depressionen liegt im Gehirn ein Mangel an Hormonen vor, die zu veränderten Hirnfunktionen und höherem Schmerzempfinden führen (Serotonin ist wesentlich am Schmerzempfinden beteiligt), auch andere Sachen wie verlangsamtes Denken,Sprach-und Denkstörungen ,starke Konzentrationsstörungen
      ,Antriebslosigkeit resultieren daraus.
      Deswegen „Krankheit“ !

      Ich finde es UNHEIMLICH DUMM !
      solche Thesen wie ihre ,über solche Krankheiten in den Raum zu stellen, zumal sie offensichtlich völlig uninformiert sind.

      Antworten
  3. Rodmar

    Fakt: Es gibt einfach keine Dummen Menschen. Es gibt Menschen die sich beim Lernen
    einfach leichter tun als andere.

    Fakt: Das Menschliche Gehirn selber ist der Schwierigste zu bedienende Computer, so wie auch die Gefährlichste Waffe auf der Welt.

    Fakt: Es wird immer wieder Menschen geben die über andere Menschen etwas nicht so schönes schreiben, aber diese Menschen sind oftmals nicht in der Lage über sich selber zu schreiben.

    Fakt: ADHS ist meiner Ansicht nach keine Krankheit. Den die Menschen die das Behaupten waren doch früher selber Kinder, und diese haben sich mit Sicherheit auch mal gegen die Eltern aufgelehnt, sprich Rebelliert. Wäre das nicht auch eine Form von AHDS.

    Fakt: Fakt ist wir sind alle Menschen. Ob sich dieser Sachen besser Merken kann, ob dieser sehr gut zeichnen kann, ob dieser in Mathematik gut ist, das darf keine Rolle spielen. Die Menschheit sollte wirklich jetzt einmal zum Umdenken kommen und ein Miteinander anstreben, und nicht gegeneinander.

    Danke für das lesen dieses Textes.

    PS: Einen IQ eines Menschen kann mann meiner Meinung nach nicht Messen, da es ja für die Mathematik selber keine Eindeutige Definition gibt.

    Rodmar

    Antworten
    • C.P.

      ADHS ist eine Erkrankung, bei der eine Störung des Hormonhaushalts, ein Mangel o. Überschuss an bestimmten Neurotransmittern im Gehirn vorliegt,der Einfluss auf die Stimmung hat, genau wie bei Depressionen,Angststörungen ect.

      Bei Verdacht auf so eine Krankheit würde ich bei meinem Kind die Hormone untersuchen lassen.

      Aber zu behaupten das ADHS keine „Krankheit“ ist,ist totaler Humbug.

      Antworten
  4. Rodmar

    Menschen Reden über andere Menschen

    Meistens wird über andere Menschen geredet, und das was geredet wird ist meistens falsch. Den es wird hier immer zuerst auf das Äußere Erscheinungs-Bild geachtet. Wie sich der Mensch kleidet, welche Frisur dieser Mensch hat, welche Schuhe dieser Mensch trägt, wie sich dieser Mensch bewegt. Ich finde das einfach gesagt jeder Mensch auf der Welt einzigartig ist.

    Nicht jeder Mensch der eine Lederjacke trägt mit einer Jeansjacke darüber voll bestückt mit Aufnähern, ist deswegen gleich Kriminell veranlagt. Nicht jeder Mensch der sehr kurze Haare hat und Stiefeln trägt ist deswegen gleich kriminell veranlagt. Es wird einfach nur über Menschen geredet, aber sich mit diesen Menschen persönlich unterhalten das ist heute leider schon eher seltener geworden.

    Es wird gemunkelt, getratscht, gelästert, getuschelt was das Zeug hält, und im Endeffekt kommt etwas dabei heraus was überhaupt nicht mehr den Tatsachen entspricht. Es ist so wenn sich Jemand mit einem Bekannten unterhält, erzählt einem diese Person etwas über eine andere Person. Hierzulande ist es auch der Fall das die Person die etwas über eine andere Person erfahren hat, diese Information auch wieder jemanden anderen erzählt. Wie bei der Stillen Post.

    Am Ende kommt dabei etwas heraus was mit der Uhrsprungs Erzählung überhaupt nichts mehr zu tun hat. Es wird hier praktisch gesehen das Erscheinungsbild des Menschen selber, durch solche Erzählungen in ein ganz anderes falsches Licht gestellt. Dann kommen ja noch andere Informationen dazu, wie die Musikrichtung, die Hobbys, und so weiter.

    Den wie der Mensch wirklich ist, das Interessiert heute niemanden mehr so richtig. Hauptsache ist doch das die Gerüchteküche mal wieder so richtig brodelt. Ich Respektiere die Menschen so wie sie eben wirklich sind. Ich Urteile nicht über andere Menschen, ich Urteile über das was aus gewissen Menschen geworden ist. [ Ich Urteile über: Antiquierte Schubladen mäßige Denkweise ]

    Ob jetzt ein Mensch einen anderen Glauben hat. Ob jetzt ein Mensch eine andere sexuelle Orientierung hat. Ob jetzt ein Mensch eine andere Hautfarbe hat. Ob jetzt ein Mensch eine andere Einstellung sprich Meinung hat. Das alles spielt irgendwie keine Rolle, den jeder Mensch ist eben auf seine eigene Art und Weise Intelligent

    Rodmar

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  5. Alfred Preinfalk

    Das hat nichts mehr mit Intelligenz von Menschen zu tun.

    Kaiserslautern: Einen 12 Jährigen Jungen ohne Schuhe und ohne Socken aber mit Fuß schellen von 2 Polizei Beamten abführen lassen. Die zwei Polizei Beamten sind Größer, Stärker, Älter. Da könnte Mann doch Denken, haben die Überhaupt Intelligent gehandelt, anscheinend nicht. Den wenn Sich zwei Erwachsene auf ein Wehrloses 12 Jähriges Kind stürzen hat das nichts mehr Mit Intelligenz zu tun, sondern eher mit Mittelalterlichen Antiquierten Handlungsweisen. Hier ist schon eher eine Rückentwicklung von dem Denken her bei den Polizei Beamten in diesem Fall Tobias. K. deutlich erkennbar.

    Waffen Hersteller und Waffen Besitzer:

    Haben wahrscheinlich überhaupt keine Intelligenz. Den etwas Herzustellen, und etwas zu verwenden womit mann Meschen Töten kann, da fehlt die Intelligenz komplett. Hier Übernimmt wahrscheinlich das Denken der Zeigefinger selber.

    Sexuelle Übergriffe:

    Auch hier fehlt die Intelligenz komplett, anscheinend übernimmt das Denken in solchen Fällen das Geschlechtsteil selber.

    Bei Mobbing. Gruppenzwang. Rassismus. Beleidigungen. Auch hier fehlt die Intelligenz komplett.

    Das Menschliche Gehirn der schwierigste Computer auf der Welt und die Gefährlichste Waffe auf der Welt. Dieses Gehirn sollten solche Menschen erst einmal einschalten, sprich vorher darüber Nach-Denken und nicht erst danach. Den wenn mann vorher Gründlichst Überlegt, logisch überlegt das ist dann die Wahre Intelligenz.

    Den Einen Abzug einer Waffe zu drücken, das Geschlechtsteil mit Zwang einzuführen, das kann sogar ein Affe wenn mann es Ihm zeigt und nicht erklärt.

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