5 der größten Denkfehler, Denkfallen und Hindernisse für uns Menschen.

Georg Kirschstein

Diese 5 größten Denkfehler, Denkfallen und Glaubenssätze sind wahre Hindernisse und Irrwege für uns Menschen. Und sie sind leider die Regel und nicht die Ausnahme. Jedem sind sie schon unterlaufen im Leben und es ist gar nicht so einfach, sich ihnen immer bewusst zu sein. So braucht es schon ein fortgeschrittenes Maß an Bewusstheit und Selbstreflektion, um ihnen öfter gewahr zu werden. Umso wichtiger ist es dies zu trainieren und die Denkfallen unserer Gehirne Schritt für Schritt zu erkennen, besonders da diese Denkfehler sehr die Entwicklung zahlreicher Menschen und auch die Entwicklung der Spezies Mensch im gesamten, behindern.
Frau sitzt im Wald und denkt nach. Menschenfreund.net - pixabay

1. Die „Kennst du einen kennste alles“ Denkfalle.

Eine riesige Falle die man immerwieder sieht. Als Beispiel, sagen mir Menschen hin und wieder, sie hätten schon mal Therapie probiert und es hat ihnen nicht viel gebracht.
Im Anbetracht der Tatsache, daß es sehr viele verschiedene Therapieformen und sehr, sehr viele Behandlungsangebote und Methoden gibt, ist dies natürlich eine sehr unsinnige Aussage. Hinzu kommt das jeder Therapeut anders ist. Man muss schon verschiedene Therapieformen und Therapeuten in der jeweiligen Richtung ausprobieren, wenn man mit der einen nicht weiterkommt.
Viele versuchen es halbherzig doch sobald es ans Eingemachte geht, geben sie auf und urteilen dann negativ, um ihr aufgeben zu rechtfertigen. Fakt ist, Arbeit an sich selbst zwickt auch mal im Ego und braucht Mut, Willenskraft, Ehrlichkeit zu sich Selbst und den Helfern, sowie Durchhaltevermögen und Geduld. Dafür ist die Belohnung umso größer, wenn man am Ball bleibt. Man lernt fürs Leben und gewinnt aufjeden Fall.

Die „Kennst du einen kennste alles“ Denkfallen sind natürlich in zahlreichen Themengebieten zu finden. Egal ob es um Angebote im allgemeinen, Nahrung, Heilmittel, Menschen, Kulturen, Ausländer oder was auch immer geht.

Diese Falle liegt auch oft dem nächsten Denkfehler zu Grunde.

2. Ich weiß schon alles bzw. Ich bin irgendwo final angekommen.

Generell ist es eine Denkfalle zu sagen, „Ich weiß schon alles darüber“, denn
selbst in einzelnen Themenbereichen ist es fast nie der Fall alles wissen zu können.
Es geht darum genug zu wissen und Wissenshunger zu bewahren im Leben. Neugierig zu bleiben und bei Bedarf spezielle Gebiete besonders intensiv zu erforschen und sich eventuell darin sogar Expertenstatus zu erarbeiten.
Doch sogar die weisesten und erfahrensten Experten haben Lücken in ihrem Wissen und lernen oftmals nie aus, in ihrem Gebiet.

Es gibt kein ankommen beim Wissen und der Entwicklung im Allgemeinen. Es kann immer weitergehen.

Wichtig ist meiner Meinung nach. sich im Leben genug Wissen und Erfahrung anzueignen um ein weitestgehend glückliches Leben führen zu können und erträglich für seine Umwelt zu sein.
Bleib neugierig, demütig und offen zu lernen, egal wieviel du glaubst schon zu wissen.
Du wirst mit jedem Erlernten auch immerwieder sehen, wieviel du eigentlich noch nicht weißt.
Aber überlasse das Denken auch nicht den anderen Experten allein. Lerne von ihnen und belasse es nicht dabei. Mach eigene Erfahrungen, wenn möglich und lerne breitgefächert neues hinzu.

Egal wie sehr du Experte bist oder nicht. Bleib immer in der Lehre. Lerne weiter.

3. Der Bestätigungsfehler und das Wunschdenken.

Dieser Fehler äußert sich besonders darin, Dingen vorschnell Vertrauen bzw Glauben zu schenken oder zuzustimmen, weil sie eine innere Hoffnung, Gewohnheit oder Erwartung erfüllen.

Beispielsweise etwas einem anderen blind und un-hinterfragt zu glauben, weil Er/Sie zum Teil das eigene Weltbild bestätigt oder schonmal etwas für dich passendes von sich gegeben hat. Oder weil etwas bestimmtes, positives erwartet wird, zum Beispiel ein gutes Gefühl. (Wunschdenken)

Dies kann eine riesige Denkfalle sein. Und jeder fällt mal im Leben darauf rein. Viele Menschen wieder und wieder.
Besonders da es bequemer ist, sich mit Menschen zu umgeben, die das eigene Denken und Empfinden bestätigen und teilen.

Oftmals taucht der Bestätigungsfehler im Zusammenhang mit Dogma, Weltsicht und Ideologien auf. (Nicht nur, jedoch oft in Religionen, politischen und nicht politischen Gruppen, Vereinen oder Glaubensrichtungen). Aber auch in Wissenschaft kann der Bestätigungsfehler natürlich immerwieder vorkommen. Und natürlich ist er in Familien gang und gäbe. Ein Phänomen, das jeden betreffen kann.

Doch im Idealfall sollte jeweils der Drang nach Warheit im Vordergrund stehen und nicht der blinde Glaube an etwas, nur weil es sich plausibel oder gut anfühlt im inneren.
Lass dich nicht von dir selbst und dem Umfeld oder Informationskanälen täuschen.
Bleib offen und skeptisch. Hinterfrage öfter deine Gedanken und Emotionen in Bezug auf etwas.

Achte auf Innere Dialoge und Impulse um Denkfallen zu erkennen.

Z.b. „Die Aussagen dieser Person haben mir schonmal gefallen“
Oft reicht dies, um ein Gefühl des Vertrauens zu erzeugen. Sei dir bewusst, dass dies eine Falle sein kann.
Hinterfrage auch dein Weltbild immerwieder absolut ehrlich und offen.
Und natürlich deine Idole, Vorbilder, Partner, Meister, Lehrer, Autoritätspersonen, egal welche Auszeichnungen, Rangordnung, Titel und Abschlüsse diese haben. Egal, wie sehr du sie magst und wie oft sie dir geholfen haben. Natürlich hinterfrage auch diese Webseite und jede Aussage individuell für dich. Nur weil dir ein Satz geholfen hat, bedeutet nicht dass es der nächste auch tut.

(Das gleiche gilt im Umkehrschluss aber auch, lehne nicht alles ab von einem Menschen, nur weil dir eine Aussage Missfallen hat. Im weiteren kann viel Wert für dich sein,
egal wieviel Erfahrung und was für Wissen vermittelt wird.)

Es geht nicht darum nur noch misstrauisch durch die Welt zu gehen. Sondern darum, im Inneren wachsam zu sein um freier zu werden von Manipulation. (Egal ob diese bewusst oder unbewusst stattfindet. Dies gilt auch für Selbstmanipulation.)

Stelle dir oft die Frage. „Möchte ich das gerade nur Glauben, weil es mir passt oder kann das wirklich wahr sein?“

  • Wie sind deine Voreinstellungen?
  • Wie Objektiv denkst du wirklich über verschiedene Themenbereiche?
  • Wo bist du emotional befangen?
  • Wo glaube ich Menschen nur etwas, weil ich sie sympathisch finde?
  • Wo glaube ich Menschen nur etwas, weil sie meine Meinung oder Hoffnung bestätigen?
  • Wo ist Warheit zu finden, ohne das ich hoffe das es wahr ist?

Es lohnt sich sehr den Bestätigungsfehler im Auge zu behalten.
Und oft zu hinterfragen was gerade Wunschdenken ist und was nicht.

Ein großer Schritt zu mehr Freiheit und Unabhängigkeit im Inneren.

Du wirst sehen auf deinem Weg des Bewussterwerdens das sich Wunschdenken und der Bestätigungsfehler immer wieder heimlich einschleichen wollen.
Doch je wachsamer du wirst desto öfters durchschaust du das Spiel und die Illusionen. Hol dir die Wirklichkeit.

4. Projektion der eigenen Denkweisen auf andere.

Projektion ist auch etwas wovon keiner ganz befreit ist. Auch ich nicht.
Nur manche Artgenossen sind weniger große Projektionskünstler als andere und die meisten Menschen sind sich der zahlreichen Projektionen auch nicht bewusst.
Projektion hat verschiedene Facetten aber es geht im Kern darum das das eigene innere auf andere Menschen projiziert wird.

Oft liegt z.b der unbewusste Glaubenssatz zu Grunde.
„Weil ich es machen würde machen die anderen es bestimmt auch“.
Bzw.
„Ich würde so handeln, deshalb gehe ich davon aus, dass andere ebenfalls so handeln würden.“

Dies kann in vielen Bereichen stattfinden.

Z.b Jemand der zum Fremdgehen neigt, Misstraut eher dem Partner ebenfalls.
Oder Jemand der bewusst sehr manipulativ agiert denkt andere wollen ihn/sie stetig ebenfalls bewusst manipulieren.
Oder jemand sehr misstrauisches denkt ihm/ihr wird auch nur Misstraut von allen.

Wir sehen die Welt nicht wie sie ist. Sondern so wie wir selbst sind.

Projektion ist ebenfalls tricky und es bedarf viel Bewusstheit um sie zu erkennen in sich.

Und.

Andere denken und handeln öfter ganz anders als du denkst.

Bleib bewusst.

5. Entweder Oder – denken.

Ein Klassiker unter den Denkfallen.
Aber. warum nicht so wohl als auch?
In vielen Fällen muss es nicht unbedingt eine Gegenüberstellung sein. Außerdem werden oft dadurch Alternativmöglichkeiten übersehen.

Es muss nicht A oder B sein. Es kann auch oft A und B oder weder A noch B sein.

Ich bin gegen…. Deshalb bin ich für das…..

Auch politisch ist dieser Fehler oft zu sehen.

Z.b sagen Menschen folgendes. Ich mag die amerikanische Aussenpolitik nicht, deshalb finde ich Russlands Aussenpolitik toll. Oder umgekehrt.
Nur, weil diese beiden Großmächte Rivalen zu sein scheinen in ihren Augen.
Dabei werden jedoch viele Möglichkeiten vergessen.
Vielleicht ist beider Länder ihre Aussenpolitik ein Desaster oder auch nicht.
Prüfe individuell.

Oder

„Ich verlasse die Linken und bin plötzlich Rechts.
Ich wurde enttäuscht von …. Und gehe deshalb zum genauen Gegenteil.
Zum Beispiel.
Ich Misstraue den Mainstream Medien deshalb glaube ich ohne zu hinterfragen alles was alternative Medien sagen. Inklusive jeglicher Kritik an Mainstream Medien.
Oder umgekehrt.

Viele schwanken so zwischen zwei Polen. Und oft gar von einem Extrem zum nächsten.
Beachte genauestens deinen Umkehrschluss. Er kann dich vom einen Irrweg zum nächsten Irrweg transportieren.
Und dieses schwanken ist extrem verbreitet in den Menschen und der Gesellschaft.
Um dich davon zu befreien braucht es? Richtig. Wieder Bewusstheit, Selbstreflektion und ein nach innen gehen. Die Wichtigkeit dieser Schritte ist mit nichts aufzuwiegen.

Beachte hierbei genau und ehrlich deine Emotionen in Bezug auf die jeweilige Sache.
Beachte Manipulationsstrategien im Alltag. Viele Verkäufer, Machthaber, Hassprediger und andere Manipulatoren arbeiten mit diesem Trick. Indem sie künstlich ein A vs B Szenario erschaffen. Ode eines aufbauschen.
Nur wenn du, zum Beispiel, B bevorzugst wirst du A loswerden. Oder A verändern oder umgekehrt. Aufjedenfall bist du in ihren Augen richtig wenn du gegen etwas bist. Alte Methoden um sogar Massen zu mobilsieren.

Mit ein bisschen Übung durchschaust du irgendwann jedes Ego Spiel.

Ps: Auch Ich bin nicht immer sicher vor diesen Denkfallen und es ist ein Weg Sie immer zu bemerken. Aber es lohnt sich den Weg der Bewusstheit zu beschreiten und freier zu werden im Inneren. Und nur wer sich selbst versteht versteht andere mehr und mehr und wird vielleicht sogar noch ein echter Menschenfreund.
Wie bewusst bist du dir der Denkfallen des Gehirns im Alltag?
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Demnächst werden weitere 5 Denkfehler, Fallen und Hindernisse erscheinen. Es lohnt sich dran zu bleiben und den Newsletter zu abonieren.

So oder so einen wunderschönen bewussten Tag. Viele Grüße Georg

Bild von Enrique Meseguer auf Pixabay

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5 Kommentare

  1. Constanze Kriesel

    Wie bewusst bist Du Dir der der Denkfallen des Gehirns im Alltags?

    Das ist die Frage, die hier gestellt wurde.

    Meine Formulierung wäre eine andere, doch das spielt zur Aktualität des Problemes eine eher untergeordnete Rolle.

    Auch aus meiner Sichtweise ist es so, dass wir durch unser eigenes Konstrukt von der Welt, von unserem eigenen Dasein unsere eigene Realität schaffen.

    Wenn wir diese These teilen, gewinnen wir den Akt der Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung für unser Handeln als hohe Priorität. Fortsetzung folgt.

    Antworten
    • Georg Kirschstein

      Vielen Dank fürs bis zum Ende lesen und Kommentieren. Ja die letzte Frage hätte man auch anders Formulieren können. Ja jeder erschafft seine eigene Realität das sehe ich genauso. Viele Grüße

      Antworten
  2. Constanze

    Danke für den wertschätzenden Kommentar:-).

    Mit unserem eigenen Konstrukt beginnt häufig unsere eigene Abwehrspirale, welche uns dazu bewegt, eine gesunde Beziehungsgestaltung aktiv zu vermeiden.

    Aus meiner Sicht passt das sehr gut zu den Denkfallen:

    „Zu Dir bin ich nett, weil Du zu mir nett bist.“

    Oft angewendeter Slogan, weiterhin wird oft gesagt: Warum soll ich zu Jemandem, den ich nicht mag, nett sein.

    Im Klartext bedeutet das, wir sind oft nur bereit zu einer angemessenen Beziehungsgestaltung, wenn wir jemanden mögen.

    Nun stellt sich die Frage, woran machen wir fest, ob wir jemanden mögen?

    Kann man jeden mögen? Muß man jeden mögen?

    Erst, wenn wir Mensch/Person und Verhalten trennen, brauchen wir uns diese Frage nicht mehr stellen.

    Den Begriff „Denkfalle“ finde ich für all diese Phänomene sehr zutreffend.

    Sie schnappt auch zu, wenn ich Menschen nach Merkmalen in Schubladen stecke und nicht mehr heraus holen kann.

    Oder anders formuliert, wenn ich Menschen auf ihre Schwächen/Defizite reduziere.

    Vermeide ich das, kann ich sehr wohl jeden Menschen als Mensch betrachten und kann ihm das entgegenbringen, was menschenwürdig ist: Nächstenliebe, Wertschätzung, Aufrichtigkeit, Respekt, Empathie ….

    Irgendwo hier las ich, dass Jemand ein Problem mit Rechtschreibung hat. Es ist bewundernswert, zu seinen eigenen Schwächen zu stehen. Und menschlich ist es, welche zu haben.

    Niemand kann alles.
    Der Herr Professor hat häufig auch nur sein spezielles Fachgebiet.

    Wer Orthografie und Grammatik beherrscht, kann ggf. nicht Bruch- oder Prozentrechnung oder Informatik
    oder Fotografie oder Kochen oder Chemie oder Sport oder hat nicht gute Ideen für Beiträge oder oder oder …

    Unser ganzes Leben kann, wie es hier genannt wird, aus Denkfallen bestehen.

    Die wir selbst konstruieren.

    Lassen wir uns nicht auf unsere Defizite/Schwächen reduzieren, sondern unsere Gemeinsamkeiten finden!

    Ganz herzliche Grüße …

    Antworten
    • Georg Kirschstein

      Wooooooooooooow. Was für eine Bereicherung zu diesem Artikel. Vielen Dank für die weisen, interessanten Gedanken und die wertvollen Feststellungen. Da kann ich nur Amen sagen. Danke Danke. Herzliche Grüße zurück.

      Antworten
  3. Constanze

    Amen höre ich sehr gern :-).
    Also, lieber Georg, weiter so …

    Und ich lese sehr gern bis ganz zum Ende der Beiträge, auch zweimal oder dreimal 🙂

    unsere Karriere besteht darin, Mensch zu sein und zu bleiben, oder?

    LG

    Antworten

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