Das Unwort des Jahres 2014 hieß Lügenpresse. Und auch wenn dieser extreme Begriff besonders von Pegida Mittläufern oder Verschwörungstheoretikern benutzt wurde, so sind es eben nicht nur Rechtsextreme oder auch linksextreme Menschen, die solche Äußerungen über die deutsche Presse kundtun. Selbst wenn solche eine generelle und pauschale Anschuldigung, wie das ständige und bewusste Lügen meiner Meinung nach zu weit geht, ist ein gesundes Hinterfragen unserer Informationsportale in diesen Zeiten mehr als gerechtfertigt. Ja sogar notwendig.
Spätestens seit der Ukraine-Krise und jüngst dem Silvesterverbrechen in Köln zeigt sich besonders stark, wie befangen unsere hiesigen Medien sind.
Mehr und mehr bekommt man auch hierzulande den Eindruck, dass Interessen durch manche Medien bewusst geschürt und gesteuert werden.
Viele Menschen bemerken durch Auslandsaufenthalte oder durch Recherchen im Internet, wie stark die Portale regional verschiedene Bilder erzeugen.
Waren es doch immer nur die Chinesen, die Russen, die Nordkoreaner, die anderen eben welche unseriöse einseitige Informationsportale betrieben. So merkt man deutlich, dass die Skepsis gerade auch unseren westlichen Medien gegenüber in der breiten Bevölkerung wächst.
Auch Menschen wie Peter Scholl Latur oder Eva Herman, die früher mal für die großen Medien Häuser arbeiteten, prangern dessen teilweise korruptes populistisches und undemokratisches Handeln heute an.
Wir die Informationsbesessenen sind leichte Beute
Unser Gehirn reagiert auf Sensationen, auf Information und Unterhaltung, auf Bilder und große bunte Überschriften. Wir alle sind neugierige Wesen. Und in fast jedem steckt ein bisschen Sensationsgier.
Auch ich wühle ich mich fast täglich durch die deutsch- und englischsprachige Medienlandschaft. Tatsächlich fällt immer mehr auf, wie weit die Blickwinkel der Berichterstattung zu einzelnen Themen von Quelle zu Quelle und Land zu Land auseinander gehen. Da werden einfach wichtige Fakten weggelassen, woanders wird etwas hinzugedichtet und am Ende hat die Berichterstattung zu ein und demselben Geschehnis zahlreiche völlig verschieden Aussagen. Besonders wichtige Weltgeschehnisse und politische Ereignisse und Entscheidungen werden von vielen Medien sehr unterschiedlich vermittelt. Mehr und mehr fragt man sich, wohin die Objektivität, die Neutralität und die nüchterne Berichterstattung verschwunden ist.
Ein paar Wörter anders angeordnet, können eine ganze Kernaussage komplett verändern. Die Frage nach der Absicht ist bei jedem Artikel neu zu stellen. Jedoch muss sich jedes Medium seiner Macht und Verantwortung bewusst sein. Jeder Artikel kann viral werden und Millionen von Menschen falsch beeinflussen. Und genau das scheint teilweise erwünscht zu sein. Medien haben enorm viel Macht. Wer sie kontrolliert, macht Politik, kann Unruhen, ja sogar Kriege auslösen.
Fast jeder konsumiert hin und wieder Nachrichten. Viele Bürger hinterfragen anscheinend dabei nicht und denken noch immer, dass alles was ihnen von Wirtschaft und Politik, sowie den Medien präsentiert wird, tatsächlich alles ehrliche wahrhafte Realität ist.
Man braucht auch kein Genie zu sein, um sich ausmalen zu können, was es zu kontrollieren gilt, um die Bürger im Land entscheidend zu beeinflussen.
In jeder anstrebenden totalitären Herrschaft wurden immer zuerst die Informationsportale gesteuert.
Medien sind die größten Waffen der Welt. Sie erreichen Milliarden von Menschen und entscheiden, was viele glauben.
Schon immer wurden Massenmedien als Propaganda Instrument benutzt. Hier bei uns im Westen Europas werden Dinge anders dargestellt als in Russland, den USA oder China. Welche Medien nun einen höheren Anteil an Wahrheitsgehalt haben ist fraglich. Dass alle Seiten auch Fehler bei ihrer Berichterstattung machen, ist es nicht.
Medien brauchen ständig neue Berichte, denn das ist ihre Ware.
In erster Linie sind Medien Geschäftsfirmen, welche Produkte verkaufen. Das Produkt heißt Unterhaltung und Information und wir bezahlen dafür. Es geht um Gewinn und Macht. Die Sendeplätze und Titelseiten müssen gefüllt sein. Und zwar jeden Tag aufs Neue. Und wer schlechte Laune bekommen will, muss nur die (Sensations) – Nachrichten anschallten. Besonders die Internetportale der Nachrichtensender und Zeitungen wollen ständig aktualisiert sein, um die Leser immer wieder und lange genug auf den Seiten verweilen zu lassen. Mehr Leser und Zuschauer bedeutet natürlich auch mehr Einnamen und mehr Gewinn.
Fehler machen ist etwas anderes.
Klar, Journalisten sind auch nur Menschen. Sie machen Fehler. Sie arbeiten oft unter hohem Zeitdruck, schnell müssen Quellen herausgefunden und Informationen gesammelt werden. Jede Zeitung will die erste sein, welche die neuste Meldung verbucht. Es muss schnell gehen und nicht jede Quelle ist dabei immer zuverlässig. Und der Ursprung der Quellen teils genauso wage, wie die Aussage welche in Sensationsmanier und großen Buchstaben das Volk zum Lesen und Staunen, zum Gieren und Verweilen auf den Seiten einladen sollen.
Jeder Journalist, der in diesem harten Geschäft Erfolg haben will, muss wissen worauf es ankommt. Und das sind nun mal Sensationsmeldungen, anstatt komplizierten Hintergründen und Fakten. Einfache klare und laute Botschaften, Feindbilder, Ursachen und vermeintliche Antworten. Jemand oder etwas wo man mit dem Finger drauf zeigen kann und etwas, was der Leser gerne weiterverbreitet. Sei es in Online – Netzwerken oder Offline.
Viele Menschen vertrauen leider noch immer blind darauf und bilden noch immer ihre Meinung und Weltanschauung aufgrund der Informationen, die sie aus Klatsch- und Sensationsmassenmedien erhalten.
Selbst wenn Aussagen sich im Nachhinein eindeutig als falsch erwiesen haben, so ist der Beitrag, Artikel oder die Sendung schon längst in den Köpfen der Menschen und im Netz aktiv.
Auf der anderen Seite beeinflussen Medien besonders mit dem was sie nicht berichten. Mit Dingen und Fakten, die verschwiegen werden.
Sie arbeiten mit Psychologie und Schlagworten, Sensations – Ausschmückungen und versuchen nicht selten gezielt bestimmte Stimmungen zu erzeugen. Stimmungen und Emotionen verkaufen sich besser als Fakten. Mancher Leser oder Zuschauer will nicht selbst nachdenken müssen. Stattdessen will er eingebläut bekommen, was richtig und falsch, wahr oder unwahr ist.
Der Mensch möchte lieber unterhalten, anstatt informiert werden.
Auch der Leser selbst muss sich hinterfragen: „Was möchte ich? Möchte ich schnelle Sensation – also Unterhaltung oder ehrliche gewissenhaft recherchierte Dokumentation, sowie einen echten Spiegel der Welt?“
Wir brauchen freie Spiegel auf das wirkliche Geschehen und keine verzerrenden Machtinstrumente
Selbst Berichterstattungen, die auf Tatsachen und Fakten basieren, können so ausgeschmückt werden, das der Konsument in irgendeine Richtung beeinflusst wird. Man muss nur ein paar Details weglassen oder dazu mogeln und schon haben wir eine neue Wahrheit. Allein eine Überschritt kann viel bewirken.
Besonders stark zeigte sich die Mogelei mit Informationen in der Berichterstattung zur Ukraine Krise. Viele Medien mussten Fehler einräumen und die Wahrhaftigkeit der Tatsachen kam trotzdem nicht ans Tageslicht. Es wurde sehr „anti russisch“ berichtet, während in Russland natürlich stark „anti westlich“ berichtet wurde. Objektivität auf beiden Seiten: Fehlanzeige. Doch während man die russischen Medien als weniger freie und eingenommene Propagandakanäle kennt, so ist Propaganda hierzulande doch etwas was seit dem Nationalsozialismus nicht mehr passiert. So denkt man jedenfalls…
So manches Medium scheint in großen Konflikten die Fehler Europas und der Amerikaner kleinzureden. Im Gegensatz dazu scheint in alternativen Medien wiederum der Westen und besonders die Amerikaner für alles Böse verantwortlich gemacht zu werden. Es ist eine mediale Farce und ein trauriger Witz, der durch Fernseher, Internet und Zeitung stetig weltweit auf den Konsumenten einprasselt.
Medien zu hinterfragen ist das A und O
Diese Tendenzen einzelner Medienhäuser sind jedoch für jeden bewussten Beobachter zu erkennen. Es ist gut die Quelle des gesamten Pressemediums zu kennen. Ist sie links gerichtet, rechts gerichtet, steht sie einer Partei oder der Wirtschaft nahe? Wann und warum wurde es von wem gegründet? Wer hat Anteile und ist Eigentümer des Mediums? Neigt da Medium zur Hetze, zu Übertreibung und wurden in der Vergangenheit schon öfter Fehlinformationen betrieben? Dies kann genau recherchiert werden. Allerdings wird kaum ein Mensch sich diese Arbeit machen und genau das wissen die bekannten und weniger bekannten Blätter und Sender auch.
Nehmen wir das berühmte und aktuelle Beispiel der Flüchtlingsbewegung.
Wenn man medienwirksam bei diesem heiklen Thema ständig nur Familien mit Kinder zu Gesicht bekommt, dann aber durch die Hintertür erfährt, dass zwischen 60 und 70 % der Flüchtenden junge Männer sind, fühlt man sich schon falsch informiert.
Ja wo ist denn da die Objektivität?
Es bedeutet doch nicht, dass wenn ich die wahren Bilder bekomme, anders über unsere Verpflichtung zu helfen nachdenke. Denn auch junge Männer haben natürlich ein Recht auf Asyl. Ich möchte einfach nur nicht das Gefühl haben, dass ich manipuliert werden soll. Das ich zu dumm bin, alleine die richtigen Schlüsse aus der Wahrheit zu ziehen. Dass ich einen Richtungspfeil brauche, der mir von oben vorgibt, was ich sehen und denken soll.
Es sollte doch weder für, noch gegen die Flüchtlingssituation berichtet werden, sondern die reine Wahrheit trocken und unemotional gespiegelt werden. So wie sie ist.
Ohne Hetze und ohne dem Untergraben von Tatsachen.
Wirkliche Berichterstattung zeigt die Fakten und Tatsachen, ohne in eine Richtung zu driften und zu viele Emotionen hineinzubringen.
Jeder Journalist sollte einfach am Grundsätzlichen arbeiten. Das eine sind Nachrichten, die man ohne Emotion in egal welche Richtung weitergeben sollte, das andere sind Berichte oder Kommentare von einzelnen Journalisten, die auch als solche gekennzeichnet werden sollten.
Dabei darf man auch mal einen deutlichen Satz verwenden wie: Artikel bildet die Meinung des Schreibers ab.
Heutzutage wird leider die Meinung der Journalisten oder ihrer Vorgesetzten nicht oder kaum von der tatsächlichen nüchternen Information getrennt.
Der bewusste Konsument fragt sich: Wo ist die Mitte, wo ist die Wahrheit, wo ist die Realität?
Wo ist der echte nüchterne, informative, unemotionale Journalismus?
Was kann ich noch glauben? Was wird verschwiegen?
So entstehen Verschwörungstheorien und Misstrauen in der Bevölkerung
Und der unbewusste Konsument konsumiert, glaubt dem was er durch Medien bekommt und plabbert es weiter.
Kritik an Medien hat nichts mit rechts oder links zu tun.
Jeder hat das Recht darauf, Ehrlichkeit und objektive Berichterstattung zu erwarten. Jeder hat das Recht darauf, die Wahrheit, egal wie schön oder unschön diese sein mag, zu erhalten.
Durch Verschwiegenheit von Behörden und Medien wird Politik gemacht. Und das ist nicht hinnehmbar in einer Demokratie.
Natürlich hat Wirtschaft und Politik Einfluss auf unsere großen Medienunternehmen.
Die Frage ist, wie sehr wird manipuliert, verschwiegen und verdreht, geschönt oder dramatisiert?
Wie oft werden bewusst die entscheidende Knöpfe gedrückt, um Massen zu manipulieren?
Können wir nicht selbst entscheiden, wie und ob wir mit der Wahrheit umgehen wollen?
Vielleicht würde die Wahrheit aber einigen mächtigen Menschen nicht selten den Job kosten.
Alternative Medien
Alternativen sind wunderbar. Umso mehr Vielfalt und alternative Angebote zu dem gehypten, mächtigen und reichen Mainstream sind gut. Sie stehen meist nicht unter Kontrolle von Firmenimperien, Lobbyisten oder Parteien. Allerdings umso mehr Alternativen es gibt, umso mehr Spinner sind auch wiederum darunter. Sie nutzen die Enttäuschung über das herkömmliche Gesellschaftliche, Anerkannte und Etablierte – in dem Fall die Massenmedien – aus, um gezielt unter dem Deckmantel des freien unabhängigen Journalismus auf Leserfang zu gehen. Indem sie leider manchmal genau ins andere Extrem steuern und z.B. rechte, linke oder anderweitige Ideologien verbreiten. Auch hier wird viel Stimmung gemacht. Die Alternative muss genauso, ja sogar noch gründlicher geprüft werden, da sie meist weniger in der Öffentlichkeit steht.
Anstatt Putin z.B. als Feind und Wurzel allen Übels und die Amis als die Guten hinzustellen, so wie die Mainstream-Medien das uns stark vorgaukeln, schießen viele Alternativen in das Gegenextrem und neigen z.B. dazu, Putin zu vergöttern und alles was die Russen machen als besser und fairer anzusehen.
Beides will uns beeinflussen. Das eine wird uns jedoch als seriös verkauft (Massenmedien) und das andere eben nicht (Alternativmedien).
Wir Deutschen schwanken zurzeit besonders von Extrem zu Extrem.
Es gibt entweder rechts oder links. Entweder Anti-Flüchtlingshilfe oder ich will die ganze Welt unter jedem Preis aufnehmen. Lügenpresse oder blindes Vertrauen in Nachrichten. Das gewohnte oder das Unbekannte. Das Offensichtliche oder das Mysteriöse. Auf irgendwas versteifen sich die Menschen gerne auf extreme Weise.
Dazwischen ist jedoch enorm viel. Und in den seltensten Fällen liegt die Wahrheit im Extrem.
Oft können auch beide Seiten mal richtig und mal falsch sein. Aber etwas Extremes generell als stetig richtig und anwendbar anzusehen, ist in den seltensten Fällen weise. Oft ist die Balance der Weg.
Und ich frage mich: Wo sind die Debatten zwischen den Extremen? Wo ist die breite Mitte? Ist sie nicht mehr erlaubt?
Zwischen all den Extremen ist doch enorm viel Platz für Wahrheiten.
Wenn die freie Meinungsäußerung der Medien uns als Wahrheit verkauft wird, dann frage ich mich, wie viel Unsinn durch ihr schweigen bewirkt wird?
Wenn gleich natürlich nicht alles gelogen ist, so wissen die Medien, dass vieles was sie da behaupten nur schwer nachvollziehbar oder überprüfbar ist, denn wer war schon immer und überall live dabei. Selbst die Medien sind es nicht und beziehen ihre Informationen auch oft von anderen Menschen.
Viele Artikel werden gewissenhaft und gut recherchiert sein. Ganz erlauben kann man es sich nicht, stetig absoluten Humbug zu verzapfen. Und zu offensichtlich in eine Richtung berichten, ist auf Dauer auch für ein Unternehmen schädigend.
Fehler sind bei der Berichterstattung auch nicht zu vermeiden und nicht auszuschließen, aber leider ist bewusste Stimmungsmache auch niemals auszuschließen.
Ich kann verstehen warum viele Menschen skeptischer werden, die Medien meiden und mehr und mehr auch die guten Artikel und Berichte ignorieren, weil sich eben deutlich mehr schlechter Journalismus, Hetze oder gar Fehlinformationen mehr und mehr dazugesellt haben.
Es ist einfach wichtig sein Weltbild nicht anhand der aktuellen Medienlandschaft zu formen, sich nicht Angst und Panik einjagen zu lassen und nicht jeder Sensationsmeldung und jedem Text glauben zu schenken.
Objektivität, Neutralität und Logik sollte bei allem was man liest und sieht heutzutage immer hinterfragt werden. Man kann alles lesen und ansehen, aber man sollte viele Medien eher als Unterhaltungs – und weniger als Informationsquelle betrachten.
Lasst euch nicht von den immer extremer werdenden Massenmedien und ihren extremen Gegenspielern im Netz verblenden. Die Wahrheit ist wahrscheinlich irgendwo in der Mitte zwischen den Extremen. Nur dass das eine leider immer noch gesellschaftlich anerkannt und oft blind geglaubt wird.
Wer auf der Suche nach der wahren Welt ist, findet sie noch eher im Internet und besonders im Dialog mit Menschen vor Ort und lokalen Meldungen, anstatt in einheimischen Massenmedien, Zeitungen, Portalen und Nachrichtensendungen. Dafür lohnt es sich absolut zu recherchieren, zu vergleichen, Sprachen zu lernen und Alternativen zum Mainstream gewissenhaft unter die Lupe zu nehmen.
Und am allersichersten kann jener sich der Wahrheit sein, der sich seine Koffer schnappt, durch die Welt reist und mit Menschen redet.
Egal ob rechts, links neutral wer auch immer den Begriff Lügenpresse benutzt, der verallgemeinert und übertreibt in meinen Augen. Komplett unrecht hat er jedoch auch nicht. Man kann nicht alles ins Gegenteil kehren oder als falsch ansehen, weil es durch Ideologien oder Extremisten benutzt wird. Auf die Wahrheit gibt es kein Copyright! Nur weil die Wahrheit aus der rechten oder linken Ecke kommt, darf man sie nicht verschweigen! Das Wort Lügenpresse ist sicher zu allgemein und zu hart. Aber es ist kein Zufall, dass dies gerade wieder jetzt zum Ausdruck kommt. Und es ist auch kein Zufall, dass ein extremer Ausdruck benutzt wird, denn Extreme spiegeln dieses Zeitalter wieder. Und anders scheinen sich viele Menschen leider nicht mehr gehört und ernst genommen zu fühlen.
Die öffentlichen Medien haben in den letzten Jahren ihr Vertrauen verspielt. Von einer wahren vierten Gewalt kann bei dieser Art von Befangenheit keine Rede mehr sein.
Man sollte sie als Unterhaltungsquelle und nicht als Informationsquelle betrachten. Konsumieren ja ok, aber sein Weltbild nach ihnen formen ist meiner Meinung nach fatal.
Dieser Artikel spiegelt die Meinung und den Eindruck des Autors wieder!
Danke für dein Lesen. Was ist meine Meinung zu unserer Medienlandschaft in Deutschland? Wie informierst du dich und wie gehst du mit Informationen um? Wir freuen uns über einen Austausch. Hinterlasse doch gerne einen Kommentar oder kontaktiere uns über das Kontaktformular.
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