Rendezvous mit deiner Angst – Ängste erkennen verstehen und überwinden in 5 Schritten

Georg Kirschstein
angst ueberwinden licht am ende des tunnels

Foto: colln wu

Dieses mal ziehst du nicht den Schwanz ein, sagte ich mir.
Und so zog ich los und pirschte mich mit wackligen Knien an Sie heran, – Sie guckte mich an als wäre ich ein Fremder von einem anderen Planeten der Sie fressen möchte – und ich guckte schnell weg und lief an ihr vorbei. Na toll, das klappt ja super dachte ich, DU PFEIFE, – jetzt zieh dass durch und reiß dich zusammen. Und so schlich ich mehrmals, wie ein Indianer, der zum ersten mal eine Eisenbahn gesehen hat, um sie herum. Mein Herz raste und ich sagte mir, na komm schon, so schwer ist das doch nicht.
Und dann ging ich letztendlich irgendwann zu ihr und würgte mit zittriger Stimme ein paar schlaue Standardsätze heraus. „Du gefällst mir. Wie heißt du? Bist du öfter hier bla bla.“ Das Gespräch war nicht sonderlich lang aber ok. Sie merkte das ich nervös war, aber sie schien sich zu freuen, angesprochen worden zu sein. Ich hatte so etwas schon ewig nicht mehr gemacht. Und, dann fragte ich sie schließlich, ob sie mal Zeit hätte ein Eis futtern zu gehen. Ich war nicht gerade kreativ. Sie sagte es tut ihr leid, sie ist in einer Beziehung und ihrem Freund würde das sicher nicht gefallen. Ich Antwortete „ok, ja da kann man nix machen“ und verabschiedete mich. Aber ich war keinesfalls enttäuscht oder verletzt, weil ich einen Korb bekommen hatte. Ich ging an diesem Tag mit breiter Brust und einem breiten Lächeln aus dem Fitnessstudio und das lag nicht am Training, denn trainiert hatte ich ja kaum, weil ich nur mit dieser Angst beschäftigt war. Seit diesem Tag an sprach ich wieder öfter einfach Leute an, wenn mir danach war.

mund reissverschlussEs störte mich davor sehr, das ich damals keinen Mut mehr hatte Leute anzusprechen oder zu Reden wenn ich es wollte. Es beengte mich einfach, aber ich wusste ich muss da irgendwann durch. Wie oft hatte ich schon Nette interessante Menschen gesehen, mit denen ich gerne ins Gespräch gekommen wäre und habe mich dann nicht getraut mal etwas zu sagen. Als ich dann im Fitnessstudio diese attraktive Frau sah, dachte ich, ein besseres Überwindungstraining gibt es doch gar nicht, du musst da durch um diese Angst endlich zu überwinden und wieder selbstbewusster zu werden, dieses mal ziehst du es durch, ganz egal wie die Reaktion ausfällt.

Angst ist wie ein Baum an dem viele wunderbare Früchte hängen, ( z. B. Selbstachtung, Mut, Freiheit, Entspannung, Selbstvertrauen, Kreativität, neue Sichtweisen, Stärke, Erfolg) wir müssen nur den einen Sprung zum ersten Ast wagen, um weiter hinauf zu klettern und unsere Geschenke der Natur zu greifen und anzunehmen.

Die ersten Gespräche, nach dieser Überwindung, waren sicherlich auch noch etwas wackelig, aber ich lernte wieder mehr nach meinen Herzensimpulsen zu Leben und sie nicht, Angst-bedingt unterdrücken zu müssen. Seitdem, habe ich viele nette Gespräche, mit völlig fremden Menschen wenn ich möchte und mir danach ist. Ich fühle mich deutlich freier und gelassener in dieser Hinsicht, der Knoten war geplatzt und diese Angst überwunden. Und ich habe das Gefühl, dass sich viele andere auch hin und wieder über nette Gespräche im Alltag freuen, nur sich selbst einfach nicht trauen, mal den Anfang zu machen. Oder manche stört etwas, aber sie trauen sich nicht, den Mund auf zu machen und etwas zu sagen.

Da wo die Ängste sind, – verbirgt sich das Glück.

Wir alle haben Ängste und Befürchtungen und das ist auch ganz normal. Belastend sowie krankmachend wird es erst, wenn die Angst unseren Alltag beherrscht und uns einschränkt und uns somit, von unserem Herzensimpulsen abhält.
Letzteres ist leider bei vielen Ängsten gegeben, denn neben starken Ängsten glücklich zu werden, ist ziemlich ausgeschlossen. Viele Ängste sind unbegründet oder sind Überbleibsel aus einer anderen Zeit, unseres Lebens. Meist sogar noch aus der Kindheit, als wir am wehrlosesten waren und auf den Schutz unserer Eltern (welche selber Ängste haben) angewiesen waren.
Jetzt jedoch brauchen wir die meisten Ängste absolut nicht und tragen sie leider trotzdem noch mit uns herum.

aengstliche frau zusammengekauert

Foto:KatLevPhoto

Sie stören uns, sowie manchmal auch die Menschen in unserem Umfeld. Sie können nerven und viel schlimmer, sie können krankmachen, und sie verhindern, solange unsere Selbstverwirklichung, bis wir sie nicht mehr ignorieren und unterdrücken. Ja eigentlich sind sie wie ein Wachmann mit dem wir uns erst freundlich unterhalten müssen, bis er uns die Tür zum Glück öffnet.
Denn hinter den Ängsten verbirgt sich sehr viel Freiheit, Erfüllung und Spaß.
Suchst du also dein Glück, dann suche da, wo deine Ängste sind. Ich hätte es auch gern bequemer und einfacher gehabt, aber ich hab mir das ganze nicht ausgedacht, hehe. Doch Ängste und das Überwinden von ihnen, gehört zum Leben dazu und hat seinen Sinn.

Psychologisch gesehen gibt es einige unterschiedliche Ängste und Angsterkrankungen, die in drei Kategorien eingeteilt sind.

Zwischenmenschliche und soziale Ängste wie z.B. die Angst vor Kritik, Angst vor Ablehnung, Angst vor Liebe, Angst vor Misserfolg, Angst vor Autoritäten, Angst vor dem Allein-sein, Angst vor Reaktionen.

Angst vor Orten, Tieren und Dingen wie etwa die Angst vor Menschenmengen, Tieren, Tunnel, Höhen, Brücken, usw.

Panikstörungen wie Panikattacken mit und ohne Agoraphobie sowie die Angst vor der Angst oder Zukunftsangst.

Warum empfinden wir Menschen Angst?

Angstgefühle sollen uns vor Gefahren warnen, indem sie uns alarmieren und bereit zu Kampf oder Flucht machen.
Oftmals empfinden wir jedoch die Angst in Situationen, von denen keine Gefahr ausgeht, dann ist die Angst unangemessen und schädlich. Sie engt uns enorm ein und unsere Lebensqualität leidet deutlich unter ihr.
Es ist wichtig zu wissen, dass in wirklich lebensbedrohlichen Situationen, unser Unterbewustsein ganz automatisch reagiert um uns zu schützen. Diesen Schutzmechanismus können wir gar nicht beeinflussen.
Und diesem Schutzmechanismus können wir viel mehr Vertrauen schenken, als die meisten es von uns Momentan machen.

Unsere Gedanken und Emotionen in bestimmten Situationen haben Ängste geschaffen, und neue Erfahrungen und Gedanken können die gleichen Ängste wieder verschwinden lassen.

Warte nicht bis die Angst verschwunden sein könnte.

Oftmals denken wir still und heimlich, – „Ich werde mich der Angst stellen, wenn ich stark genug dafür bin, irgendwann mal.“ Wir suchen nach Ausreden und versuchen mit viele Hingabe und Kreativität, geschickt uns die Vermeidungsstrategie der Angstsituation schönzureden. „Das passt jetzt noch gar nicht in mein Leben, momentan bin ich noch nicht stark und noch nicht reif genug. Alles braucht seine Zeit und später werde ich wahrscheinlich leicht den Mut aufbringen die Angst zu überwinden.“ Warum du dass später mit Sicherheit nicht wirst, ist ganz klar. Die Angst geht nur vorüber und du wirst nur stärker, wenn du dich ihr stellst. Nur durch die Erfahrung im Angesicht der Angst wirst du neuen Mut gewinnen und sie besiegen ja sogar für dich nutzen können. Du wirst später keine anderen Gedanken und Emotionen in Bezug zu dieser Angst haben als jetzt (egal was in der Zeit alles geschieht), außer du stellst dich ihr.

angst-grafik-menschenfreund-blogDie einfache Grafik links zeigt wie wir geschickt versuchen einen Bogen um die Angst zu machen um an unser Ziel, auf anderem Wege zu gelangen.(Die gestrichelte Linie soll den Weg darstellen.) Doch sobald wir uns dem Ziel dann wieder nähern, machen wir wieder einen Rückzieher und gehen einen neuen Bogen, denn die Angst geht nunmal nicht zu umgehen. Wir wollen den vermeintlichen Weg des geringsten Widerstandes gehen, doch leider, ist dieser Weg genau das Gegenteil, viel länger, viel steiniger, voller neuer Kraft-raubender Hürden und Ängste und er führt ins Nichts. Und so geht das Spiel bei jeder Angst weiter und weiter und mit jedem Bogen entfernen wir uns ein bisschen weiter von unserem Ziel. Bis wir uns irgendwann ganz abwenden und unser Herzenswunsch unser Ziel oder unsere Pläne irgendwann begraben. Dieser Weg, lässt uns durchs Leben eiern und wir verlieren dabei nicht nur Selbstachtung von Zeit zu Zeit, sondern fühlen uns von unserer Angst regelrecht gefangen, blockiert und kontrolliert. Wir rennen immer und immer wieder an und dadurch kommt uns das Leben wie ein stetiger Kampf vor. Angst ist angst menschenfreund blog weg zum glueck hinter der angstnormal, aber langes leiden nicht, wir müssen da nunmal kurz durch, um insgesamt besser leben zu können.
Unser Glück liegt darin die Ängste die zwischen unseren Zielen, Träumen und unserer Selbstverwirklichung liegen anzugehen und zu überwinden. Es ist nicht wichtig ob du die Ziele am Ende auch erreichst. Aber sobald du losgehst und hinter die Angst kommst, bist du auf dem Weg des Glückes angelangt, das Erreichen des Zieles ist dann maximal die Kirsche auf der Sahnetorte des Glückes, für den Weg des Lebens-Glückes aber nicht entscheidend. Glück ist ein Weg, ein Lifestyle, etwas was immer wieder gelebt werden will, nichts was du einmal erreichst und dass dann für immer automatisch da ist.

Die schmale Grafik rechts zeigt, wie der ideale Glücksweg aussehen könnte, wir ersparen uns viel Leid und Zeit dadurch das wir den kürzesten Weg gleich gehen, uns mit der Angst auseinander setzen wenn sie da ist und unsere Ziele und Wünsche angehen. Bei mir ist das Momentan so das ich mal eine Angst sofort überwinden kann und dann mal wieder um die Angst herumschleiche, bis ich mich irgendwann durchringe sie anzugehen.

Die Angst bleibt solange da, biss du dich ihr gestellt hast, also wird ohne Stellungnahme nichts einfacher und leichter in Bezug zu dieser Angst, nicht jetzt und nicht in 10 Jahren, ganz egal wie mutig du in Bezug zu anderen Dingen oder Situationen geworden bist. Die Frage ist nur, wann du es machst, wann du dich davon befreist. Umso früher umso besser.

Denn später wirst du nicht mehr Mut haben die Angst zu überwinden als jetzt. Das einzige was ein „später“ dir bringt, ist mehr Zeit mit dieser Angst in deinem Leben.

Ein kurzer unangenehmer Sprung durch die Angst, erspart viel und langes unangenehmes leiden.

thomas mues whats happend

Foto: thomas mues

Beachte: Wenn du Herr deiner Ängste wirst, und dies bewusst in dein Leben einbaust und trainierst, dann kann dich nichts mehr aufhalten. Dann bist du ein Freier Mensch und weitere Ängste werden keine Bedrohung für dich darstellen, sondern maximal Herausforderungen sein.

Strategie zum Glück – Rendezvous mit deiner Angst

Diese 5 Schritte sind die wirksamen Angst-überwinder, die uns befreien können.

1: Sich seiner Ängste bewusst werden. Klingt komisch weil man ja denkt, wenn mich eine Angst blockiert, dann weiß ich dass doch ganz klar. Und meistens stimmt dass auch, aber einige Ängste sind schon so normal geworden oder agieren im unbewussten, dass wir sie selbst kaum bemerken, sie uns aber trotzdem stark blockieren im Leben. Manchmal denken wir auch bestimmte Verhaltensweisen gehören einfach zu unserem Charakter, dabei sind es nur Angst bedingte Verhaltens und Denk weisen, die mit unserer Persönlichkeit, eigentlich nichts zu tun haben. Schreibe sie am besten auf, was blockiert dich. Welche Angst blockiert dich am meisten, welche Angst würdest du gerne weck-haben. Schreibe hinter jede Angst eine Zahl von Eins bis Zehn. Welche Angst dich am meisten stört und blockiert und welche am stärksten ist, wobei 1 am wenigsten ist und 10 am meisten. Nimm dir für das Training am Anfang zuerst die Angst mit der niedrigsten Zahl, also diejenige, welche du am schwächsten empfindest, vor.

2: Danach müssen wir uns klarmachen: Dass Ängste nicht durch bestimmte Situation entstehen, sondern dadurch, dass wir diese Situation als gefährlich ansehen. Es sind Deine ängstlichen Gedanken, durch die Angst und Panikgefühle hervorrufen werden, nicht die Situation an sich.

3: Ist dir dies bewusst, dann ist es jetzt wichtig herauszufinden, welche Gedanken es sind, die dich in diese Angst versetzen. Gewöhnlich sind es Gedanken wie: „Ich werde bestimmt zusammenbrechen. Bestimmt wird mir dies und jenes passieren. Ich werde mich total blamieren“ich kann dass nicht“ „ich werde krank werden“ Das könnte ich nicht ertragen. „Das wird in mir viele neue Ängste hervorrufen und mich verletzen.“ usw.

4: Die Angst-Gedanken umformulieren. Was könntest du dir stattdessen sagen? Welche Worte können dich beruhigen.
Welche positiven Gedanken kannst du finden.
Sehr hilfreich ist, die negativen Angstgedanken einfach umzudrehen. z.B „es kann mich nicht umbringen, „Ich bin sicher. Ich kann die Angst ertragen. Sie ist nur unangenehm und unbequem. Meine Angst wird geringer, wenn ich mich ihr stelle. Sie darf da sein. Sie ist keine Bedrohung, ich brauche sie nicht mehr. Was soll schon passieren“

5: Mit dieser Vorarbeit geht es nun zum wichtigsten Schritt. Nun musst Du die Situationen, die du bisher gemieden hast, aufsuchen. Vielleicht versucht dein Hirn dir noch ein paar alte Ausreden einzuheimsen, diese kannst du bejahend annehmen und dich gleichzeitig auf deine positiven Sätze aus Punkt 4 besinnen.
Nochmal, es ist nicht die Situation, sondern es sind deine Gedanken in der Situation, die entscheidend sind.

sehr gut beschrieben wird das ganze auch in den Büchern von Dr. Doris Wolf

Du wirst zunächst Angst empfinden, was völlig normal ist. Es können auch sehr wahrscheinlich körperliche Symptome in der Situation auftreten, starkes Schwitzen, Zittern, Herzrasen usw. aber es kann dich nicht umbringen, es kann dir nichts passieren, ganz im Gegenteil und wenn du dies einmal ausgehallten hast, dann wird es beim nächsten mal viiiiiiiel viel einfacher. Sage Dir: „Ich weiß, dass meine körperlichen Symptome auftauchen werden, weil ich mir bisher erzählt habe, dass die Situation gefährlich ist. Meine Angstgefühle sind das Ergebnis meiner Gedanken. Sie werden vorübergehen. Ich kann sie ertragen, auch wenn sie unangenehm sind. Ich bleibe jetzt in der Situation, bis ich ruhiger bin.“ Die Angstsymptome dürfen jetzt da sein.

Es ist wichtig nicht zu flüchten, auch wenn die Situation garantiert unangenehm ist, versuche sie solange auszuhallen bis du ruhiger wirst. Das ganze System nennt man Konfrontationstherapie und Konfrontationstraining. Auch Hypnotherapie ist sehr wirksam zur Angstbekämpfung, da du dich unter Hypnose in ärztlicher Begleitung schon sehr genau in bestimmte Angst Situationen begeben kannst.

Entspannungstechniken wie etwa das Autogene Training, Meditationen, Progressive Muskelentspannung, Selbsthypnose, Atemtechniken können unterstützend trainiert werden um Ängste leichter zu überwinden und weniger neue Ängste anzuhäufen, sowie mit Stress besser umzugehen.

nach der angstDu wirst sehen, dass die Situation und deren Ausgang am Ende sogar nebensächlich wird, du wirst enorm Stolz auf dich sein und eine riesige Last wird von deinen Schultern fallen, einfach dadurch das du dich ihr gestellt hast, dieser Angst. Du wirst deinem Selbstbewustsein dadurch einen  Schub geben und auf lange Sicht deutlich glücklicher sein. Dein ganzer Horizont wird wachsen und du lernst dich selbst überraschen zu können und über den Tellerrand schweben zu können. Es wird dein Leben auf ein ganz neues Level setzen. Es ist als würdest du aus einem Gefängnis ausbrechen und von nun an die Freiheit genießen. Umso früher umso eher hast du mehr Lebensqualität.

Sei nicht zu streng mit dir falls du mal aus der Situation flüchtest, sondern sieh es als Spiel als Training an, aber vermeide die Situationen nicht mehr und verschiebe sie nicht auf irgendwann einmal.

Ängste können hin und wieder nach einiger Zeit auch mal wiederkommen (vor allem, wenn wir lange nicht mehr in diesen Situationen waren oder uns lange nicht mit der Angst beschäftigt haben), aber niemals mehr so bedrohlich und einengend wie beim ersten mal, denn hast du einmal eine Angst überwunden, so kannst du auch alle weiteren Ängste und jede Angst wieder bewältigen  und wirst keine Angst vor der Angst mehr haben.
Der weg zum Glück führt nur über die Angst, du kannst dein ganzes Leben damit verbringen, nach Wegen um die Angst herum zu suchen, aber du wirst keinen einzigen finden.  Und es gibt wenig schöneres auf der Welt als das Gefühl eine Angst überwunden zu haben. Du schaffst das, tu dir diesen Gefallen du kannst es zu einem Bestandteil des wunderbaren Weges deines Lebens machen.

 

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Autor

1 Kommentar

  1. Matthias

    Schön formuliert: „Vielleicht versucht dein Hirn dir noch ein paar alte Ausreden einzuheimsen“ 😀

    Das ist tatsächlich oft so. Sobald wir uns unserer Angst stellen möchten, sprechen auf einmal 1000 Gründe dagegen.

    „Die Situation ist ungünstig“, „Was soll das denn bringen“, „Du wirst Dich blamieren“, …
    Das geht unendlich so weiter.

    Super wichtig, da klar zu sehen. Zu erkennen, dass das eben nur Ausreden sind.

    Wer noch mehr Praxistipps zum Ängste überwinden möchte, dem kann ich diesen Artikel hier ans Herz legen.

    Top.

    Grüße

    Antworten

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